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Typ NEPTUN-471

Reeder & Manager: DSR Rostock | Heimathafen: Rostock

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MS "Hettstedt" - Das zweite DSR-Schiff der Serie NEPTUN-471
Foto: DSR-Archiv/-Ansichtskarte | Repro: PZ, Berlin
MS FREITAL wurde am 17. März 1977 von der Deutfracht/Seereederei Rostock als erstes Schiff der Serie NEPTUN-471 (Typenbezeichnung der DSR) in Dienst gestellt. Die Reederei benötigte endlich neue und zweckmäßige Frachtschiffe für die Linienschifffahrt und den Containerverkehr.
Die Neptun-Werft baute diesen Schiffstypen als "Frachter 'Jobella' (Typ Poseidon)". Das erste Schiff dieser Poseidon-Modifikation mit der Objekt-Nr. 471, die JOBELLA, wurde 1973 an Norwegen abgeliefert. Das letzte und 24. Schiff mit der Objekt-Nr. 494 wurde 1981 als ALEXANDER SCHULTE nach Zypern geliefert.
Um die sechs Schiffe der FREITAL-Serie von der parallel auf der Neptun-Werft für die DSR gebauten 19 Schiffe umfassenden Serie "Frachter 'Rudolf Diesel' (Typ Poseidon)" (DSR: "Typ POSEIDON-271", MS RUDOLF DIESEL ff) zu unterscheiden, wurden sie bei der DSR also unter der Bezeichnung "Typ NEPTUN-471" geführt.
Die anschließend an die DSR abgelieferten fünf Schiffe des Typs "Frachter 'Cam Doussié' (Typ Neptun, 4. Modifikation)", MS PRITZWALK ff, erhielten bei der DSR die Typenbezeichnung "NEPTUN-421", also mit der Objektnummer 421 des ersten Schiffes dieser Modifikation, des MS CAM DOUSSIÉ für Douala/Kamerun (1977).
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N471-Seitenriss
Typ NEPTUN-471 im Seitenriss nach (7) | Repro: ABa, Hamburg
Technische Daten:  
Schiffstyp Stückgutfrachter
Bauwerft Neptun-Werft Rostock
Baujahre (DSR-Schiffe) 1974, 1976 und 1977/1978
Bau-/Objekt-Nummern (Siehe Tabelle weiter unten)
Klassifizierung   KM Ice 1 Aut 24
Besatzung 26 Personen
Länge über alles 121,83 m
Länge zwischen den Loten 114,10 m
Größte Breite   17,60 m
Seitenhöhe bis Hauptdeck     9,90 m
Tiefgang beladen | unter Ballast | Holzldg.     7,71 m | 4,71 m | 8,09 m
Dienstgeschwindigkeit 15,1 kn
Höchstgeschwindigkeit 16,3 kn
Aktionsradius 10.800 sm
Verdrängung 11.410 t
Gewicht des leeren betriebsklaren Schiffes   3.530 t
Tragfähigkeit   7.923 tdw / 8.525 tdw
Vermessung   5.992 BRT / 3.330 NRT
Hauptmaschine Zweitakt-Diesel, MAN-Lizenz, Halberstadt
MH K6Z57/80F
Gewicht des Motors ca. 150 t
Leistung 3.972 kW (5.400 PS)
Drehzahl 225 U/min
Propeller 1 vierflügeliger Festpropeller, D = 3,5 m
Ruder Halbschwebe-Balance-Ruder mit
13,3 m² Ruderfläche
Stromerzeugung 3 Dieselgeneratorsätze SKL 8VD36/24A1, 600 PS, je 500 kVA, 380 VAC, 3 Phasen, 50 Hz
1 Dieselgeneratorsatz EAB 4VD21/15-2, 120 PS, 87 kVA
Laderäume / -luken 2 / 2
Ladekapazität ca. 10.500 m³
Holzladefähigkeit 2.278 Std.
Stellplätze für 20-Fuß-Container 209 - 230 TEU (variiert)
Ladegeschirr Nr. 474 und 478 Typ Velle
2 Schwingbäume 15 t
2 Schwingbäume 30 t
Ladegeschirr Nr. 481 und 484 bis 486 Typ Velle
4 Schwingbäume 22,5 t
Ladegeschirr alle NEPTUN-471 zur Eigenversorgung
2 Schwingbäume 0,95 t
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N471-Koethen.jpg
MS "Köthen" auslaufend Nord-Ostsee-Kanal Kiel, Januar 1987
Foto/Sammlung: Norbert Pilz, Kronshagen / Mit freundlicher Genehmigung
Die Schiffe der Serie:
Schiffsname Bau-
Nr.
Obj.-
Nr.
Rufzeichen
bis/ab 1980
I.D. (DSR) A.D. Verbleib (an)
   Registriernummer
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FREITAL
   IMO 7604283
1352 481 DEWX / Y5OX 17.03.1977 13.12.1995 Mr. Kaldoun, Syrien
HETTSTEDT ex JOBEBE *
   IMO 7532820
1349 478 DEWW / Y5OW 30.09.1977 12.02.1996 Fjordstone, Liberia
BURG ex JOBOY *
   IMO 7348669
1329 474 DEWY / Y5OY 08.12.1977 27.01.1995 Samali Shipping, Malta
AKEN
   IMO 7721598
1377 484 DEWU / Y5OU 31.01.1978 09.01.1995 Black Pearl, Gibraltar
KÖTHEN
   IMO 7803853
1378 485 DEWV / Y5OV 21.07.1978 29.02.1996 Georgios Maritime Co. S.A., Panama
BERGEN
   IMO 7818468
1379 486 DEWZ / Y5OZ 30.11.1978 06.03.1996 Kimolian Shipping Co. S.A., Panama
* HETTSTEDT (Bj. 1976) und BURG (Bj. 1974) waren sogenannte Rückkäufe.
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Die Mehrzweckfrachter des Typs NEPTUN-471 waren zum Transport von Stückgut, Containern, Holz und Schüttgut geeignet. Der Transport von Erzen bzw. ähnlich schweren Ladungen war nur im Rahmen der Klasse möglich. Getreide konnte transportiert werden, sofern die einschlägigen Vorschriften eingehalten wurden. Gefahrgut durfte entsprechend den internationalen Regeln nicht befördert werden.
Die Schiffe waren für den Betrieb in gemäßigten, tropischen und subpolaren Gewässern geeignet. Die Klasse erlaubte das Befahren von frei schwimmendem, gebrochenem Eis ohne Assistenz.
Die Einschrauben-Frachtmotorschiffe mit Wulstbug, Back, Poop, Spiegelheck und achtern liegender Maschinenanlage sowie Brücke waren Eindeckschiffe und wurden als Volldecker gefahren. Sie waren in gemischter Längs- und Querspantenbauweise gebaut. Die Schiffskörper waren voll verschweißt und in Sektionsbauweise gefertigt. Die Schiffe waren durch vier Schotte in fünf Abteilungen unterteilt: Vorpiek, Laderaum I und II, Maschinenraum, Achterpiek. Die Außenhaut war im Bereich der Laderäume eine Doppelhülle, um die Rumpffestigkeit zu gewährleisten und glatte Innenwände zu erhalten. Damit ergaben sich auch minimale Unterstauräume. Die Schiffe besaßen die notwendigen Voraussetzungen zum Passieren des Suez- und des Panamakanals.
Mit zwei extrem langen Laderäumen, deren Luken eine Länge von 26,7 m bzw. 33,5 m (5 bzw. 6 Containerlängen) und eine Breite von 13 m (5 Containerbreiten) aufwiesen, verfügten diese Schiffe über einen hohen Öffnungsgrad. Die Kapazität für Containerladung betrug zwischen 209 und 230 Stück 20-Fuß-Container, nach Umbau stieg die Anzahl der Containerstellplätze auf 309. Die Schwingladebäume (System "Velle") waren an T-förmigen Masten befestigt. Zu jedem Baum gehörten eine Ladewinde und zwei Hanger-Schwenkwinden.
Die Diesel-Hauptmaschine arbeitete direkt auf die Propellerwelle und konnte mit einer automatischen Fernsteuerung von der Brücke aus gefahren werden.
Die Besatzung war überwiegend in Einmann-Kabinen untergebracht, die wie ebenfalls die Gemeinschafts- und Diensträume an eine zentrale Klimaanlage angeschlossen waren.
Diese Schiffe wurden vorrangig im Containerverkehr von Westeuropa ins östliche Mittelmeer eingesetzt. Dabei wurden die Häfen Piräus, Larnaca, Limassol, Latakia, Istanbul, Mersin, Beirut (später Izmir) und andere angelaufen. Mit diesem Liniendienst übernahm die DSR Ende der 1970er / Anfang der 1980er Jahre eine führende Position im Verkehr Westeuropa - Mittelmeer. Weitere Einsatzgebiete waren der Nord-/Ostseeraum (hier wäre besonders die "Metall-Linie" zu erwähnen), Ost- und Westafrika, Persischer Golf und zeitweilig sogar Asien/Amerika.
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MS "Bergen" bei Bootsrolle auf See
Foto/Repro: DSR-Archiv Rostock
Besonderheiten:
  • Die DSR übernahm von Februar 1977 bis November 1978 die Schiffe FREITAL, AKEN, KÖTHEN, und BERGEN als Werftneubauten sowie die HETTSTEDT (ex JOBEBE) und die BURG (ex JOBOY) als sogenannte Rückkäufe aus Norwegen. Die FREITAL, zunächst als ein "Poseidon-478" für den Export nach Norwegen vorgesehen, wurde wegen des Konkurses des Auftraggebers nicht geliefert und kam so zur DSR.
  • KÖTHEN, Taufe am 17.03.1978, wegen Sturm und Niedrigwasser erst am 20.03.1978 zu Wasser
  • Das Einbringen von Zementballast ermöglichte diesen konzipierten Universalfrachtern die Eignung zum reinen Containertransport.
  • Bei den Einsätzen in verschiedenen Feeder- und Liniendiensten mit kurzen Umlaufzeiten entwickelten sich diese Schiffe zu richtigen "Arbeitspferden", die auch mal für längere Zeit im Fahrtgebiet verblieben. Deren Besatzungen wurden in der Regel im Rhythmus von drei Monaten per Flugzeug ausgewechselt.
  • AKEN: 1992 TIGER WAVE (verchartert) - 1992 AKEN - 1994 INFINITY (verchartert) - 1994 AKEN

Umbauten:

  • Außer BURG erhielten die Schiffe 1979-1981 durch Verstärken der Lukenabdeckungen, Aufstellen von Seitenstützen und Maßnahmen zur Stabilitätserhöhung eine Steigerung der Stellplätze für zusätzliche 80 Container.
  • Auf der BURG wurde für einen effektiven Metalltransport aus Klaipeda zeitweilig das Ladegeschirr demontiert.
  • Einige Umbau- und Nachrüstvorschlägen aus den Crews wie z. B. Einbau eines Bugstrahlruders wurden leider nicht umgesetzt.

Gemeinsame Flaggenwechsel:

  • 18.06.1990 an DEUTSCHE SEEREEDEREI ROSTOCK GmbH (Treuhand)
  • 01.01.1993 an DEUTSCHE SEEREEDEREI ROSTOCK GmbH, KR Reederei F. Laeisz GmbH
  • 01.01.1994 an DSR Bulkschiffahrtsges. mbH Rostock, KR Reederei F. Laeisz GmbH

Havarien:

  • 07.06.1985, KÖTHEN, Ansteuerung von Antwerpen, Grundberührung
  • 14.10.1986, BURG, im NOK, Kollision mit MT LECKOE (SWE)
  • 05.04.1988, BERGEN, im Großen Belt, Kollision mit MS POWSTANIEC SLASKI (POL)
  • 20.05.1993, KÖTHEN, im Oderfahrwasser, Kollision mit MS AUSTVIK (NOR), Werft Stettin
  • 23.12.1993, BURG, in Hoganäs (SWE), Bruch Festmacherleinen bei Sturm und Vertreiben
  • Ende 1994, AKEN, Wirbelstrum im Indik, schwere Ladungsschäden
  • 05.01.1995, BERGEN, schweres Wetter im Nordatlantik, Brand im Laderaum II

Verluste:

  • ohne
Für weiterführende, detaillierte Informationen zu den Mehrzweckfrachtschiffen vom Typ NEPTUN-471 verweisen wir auf den Artikel von Wolfgang Jakob in "Bordgeschichten VI" ab Seite 153. Wer uns noch mit seinen Fotos und Stories zum NEPTUN-471 versorgen möchte, der schicke sie uns bitte zu.
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Weitere Fotos:
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Fotos (5)/Sammlung: Arne Sognnes, Bergen/Norwegen | Mit freundlicher Genehmigung 02/2015
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Fotos (6)/Sammlung: Norbert Pilz, Kronshagen | Mit freundlicher Genehmigung | Repro: ABa, Hamburg
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Fotosammlung: Volkmar Gagalon, Rostock | Bearbeiter: ABa, Hamburg
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Von Erlebnissen an Bord:
Die Schiffe als Nach- bzw. Abbildungen:
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Zum Verbleib der Schiffe:
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Alter DSR-Frachter ging im Atlantik unter
Auf den Spuren heimischer Schiffe - MS KÖTHEN
Stürmisches Wetter spielte im 25-jährigen Leben der früheren KÖTHEN des öfteren eine Rolle. Verhinderten doch die Elementargewalten nach der Taufe am 17. März 1978 auf der Rostocker Neptun-Werft das planmäßige Ablaufen von Neubau 1378. So lief das 121,83 m lange Schiff erst drei Tage verspätet zu Wasser. Es war das zweite Schiff einer werftneu bestellten Viererserie vom verbesserten Typ POSEIDON-478. Die KÖTHEN konnte bei einer Tragfähigkeit von 7888 t gut 2278 Standard-Schnitthölzer laden, aber auch bis 266 Standardcontainer an Bord nehmen. Fahrten im Containerdienst nach Kuba und ins Mittelmeer waren zunächst der Broterwerb.

Mit der Privatisierung der DSR wurde F. Laeisz der neue Eigner. Die DSR-Bulkschiffahrt GmbH wurde mit dem Einsatz des Schiffes betraut. Mitte des Jahres 1994 erfolgte bereits das Ausflaggen nach Liberia, KOTHEN schrieb sich nun umlautlos.
Im französischen Mittelmeerhafen Séte übernahmen Ende Februar 1996 die syrischen Eigner Bassel Monzer Al Assad & Ali Sahoyni, Lattakia, für die Georgius Maritime Co. S.A. Panama den ehemaligen DSR-Frachter, acht Monate später wird er mit verändertem Namen als GEORGIOS S nur noch für die Panama-Gesellschaft registriert. Seit November 1996 zeichnete Stavros Roussos für den Betrieb und den Unterhalt des Schiffes verantwortlich.

Das stürmische Wetter: Es spielte wieder seine Rolle, und die Gewalten von mehr als neun Meter hohen Atlantikwellen bereiteten dem Schiff am 23. Oktober 2002 um 3.00 Uhr in der Nacht ein schnelles Ende. Das Wrack liegt ca. 92 sm unweit von Penmarch Point an der bretonischen Küste in tiefem Wasser.
Das Unglück hatte eine Vorgeschichte: Die Küstenwache im französischen Brest wurde vom unstabilen Verhalten des Frachters in der aufgewühlten See rechtzeitig informiert, ein unverzüglich eingesetzter französischer Marine-Hochseeschlepper wurde vom Manager in Piräus aber nicht akzeptiert und musste wieder abdrehen, angeblich wurde ein spanischer Bergungsschlepper erwartet. Dem war nicht so. Nachdem in der Nacht vom 21. zum 22. Oktober ein schwerer Brecher vor der Bretagne den Wassereinbruch im Maschinenraum verursachte, gelang den französischen Seenotbehörden das rechtzeitige Abbergen von 18 Mann Besatzung mittels Hubschrauber. Die geretteten Seeleute wurden zur Beobachtung in ein Brester Krankenhaus gebracht.

Wolf Kramer (9)

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"Alter DSR-Frachter ging im Atlantik unter": Typ IV-Fahrensleute e.V., 06/2003
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1977 FREITAL - 1995 HAFEZ (SYR) - 05/2011 Abbruch erfolgt

28.05.1976 JOBEBE (NOR) - 1977 HETTSTEDT - 1995 BOTHNIA STONE (ITA) - 1996 (LBR)- 2002 ONEGA (KHM) - 2008 ONEGA I (PAN) - 2009 ALMDAR - 2009 MAMALUCA - 12/2010 Abbruch erfolgt

30.04.1974 JOBOY (NOR) - 1977 BURG - 1995 ABEER S (MLT) - 2002 YAHYA (SYR) - 07/2011 Abbruch erfolgt

1978 AKEN - 1995 BREMEN STAR (VCT) - 1998 BOTHNIA CARRIER (VCT) - 2008 EVRIKLIA (PAN) - 2009 EVR - 2011 TUBALCAIN (COM) - 03/2011 Abbruch erfolgt

1978 KÖTHEN - 1994 KOTHEN (LBR) - 1996 GEORGIOS S (PAN) - 23.12.2002 gesunken (s.o.)

1978 BERGEN - 1995 (LBR) - 1996 KIMOLOS S (PAN) - 2003 AVACHA (KHM) - 2004 (RUS) - 10/2011 Abbruch erfolgt

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Quellen: (1) "DSR - Deutsche Seereederei Rostock" von B. Götz und H. Wenzel 1996/2004
(2) "Marinekalender der DDR 1979" von Klaus Krumsieg 1978
(3) "Bordgeschichten VI" DSR-Seeleute e.V. Freiberg & SGO Rostock 2005
(4) Seefunk - Fx-Intern e.V. Rostock, Internet "Museum" 2008
(5) "Jahrbuch der Schiffahrt 1977", Herausgeber Obering. Manfred Neumann 1976
(6) "Schiffsregister", VEB Schiffswerft "Neptun" Rostock, DDR, 1985
(7) "Catalogue of Ship's Types", DSR 1979
(8) "Deutsche Reedereien, Band 23, DSR", AK, Verl. Detlefsen, B. Segeberg, 2004
(9) "Norddeutsche Neueste Nachrichten", Ausgabe vom 30.10.2002
(10) "Vom Kutter zum Containerschiff", Neumann/Strobel, VT, Berlin, 1981
(11) Equasis.org - eine internationale Datenbank für die gesamte Weltflotte
Zu (1): Erschienen in Koehlers Verlagsgesellschaft mbH, Hamburg
Zu (2): Erschienen im Militärverlag der DDR, Berlin
Zu (5): Erschienen im transpress Verlag für Verkehrswesen, Berlin
Abbildungen: Herkunft oben angegeben
Fotoshow mit Shadowbox, © 2007-2010 M.J.I. Jackson
Webseite: ABa, 09.11.2008, 23.02.2009, 08.06.2009, Mai 2011, Dez. 2012, Juni 2014, Aug. 2017

   

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  17.10.2022  
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