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www.seeleute-rostock.de/content/moreships/8-RoRo/8b-HeavyRoRo/thebrocken.htm |
| SlR.m8b [S3.F4] |
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Das Schwergutschiff MS "Brocken"
Damit schwere Brocken kein Problem für Sie sind... (4)
Reeder & Manager: DSR Rostock | Heimathafen: Rostock
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MS "Brocken" - das Schwergutschiff der DSR - in Fahrt
Foto: DSR-Archiv/-Broschüre (4) | Repro: ABa, Hamburg,
15.5.2011 |
Das Schwergutschiff MS "Brocken" wurde am
17. März 1976 von der Deutfracht/Seereederei Rostock mit dem im
Wortsinn so zutreffenden Namen nach dem Gipfel im Harz, dem höchsten
Berg in Nord- deutschland in den Dienst gestellt. Es sollte dem Export
von Kraftwerksausrüstungen dienen, die über See zu verbringen waren. |
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In zunehmendem Umfang kamen damals Seetransporte
schwerer und schwerster Projektladungen - komplette Anlagen bzw. -teile
- zum Tragen. Die Vorteile für den Hersteller und für die Montage vor
Ort liegen auf der Hand: Einsparungen vieler Arbeitsstunden.
Niederländische Werften u. Reedereien bauten bzw. betrieben bereits
interessante Lösungen . Es handelte sich um Schiffe in der Art eines
Schwimmdocks, das von zwei Portalkranen überspannt war. Eine mächtige
Heckklappe konnte als Ro/Ro-Rampe an Land geklappt werden, die von den
Portalkranen befahren werden konnte. Das Schwergut kam dann rollend an
Bord. (1)
Sicherlich dienten diese den Planungen und Berechnungen im Kombinat
Schiffbau, Direktorat F&E, als Vorlage. |
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MS "Brocken" im seetüchtigen Seitenriss | Grafik: DSR/-Schiffstypenkatalog (2) | Repro: ABa, Hamburg |
Hauptdaten:
Foto: DSR-Archiv/-Broschüre (3) |
Repro: ABa, Hamburg, 20.9.2014 |
Schiffsname |
BROCKEN |
Registriernummer |
IMO 7422350 |
Schiffstyp |
Schwerlast-Ro-Ro |
Klassifizierung |
KM Ice 1 aut 24 ro/ro vessel |
Bauwerft |
Werft "Holland",
Hardinxsveld-Giessendam |
Baujahr / Baunummer |
1976 / 317 |
Rufzeichen bis / ab '80 |
DDVZ / Y5GZ |
I.D. / A.D. |
17.3.1976 / 9.1.1991 verkauft |
Vermessung |
1.272 BRT |
Tragfähigkeit |
1.375 tdw |
Länge über alles |
82,21 m |
Breite |
16,45 m |
Tiefgang |
3,95 m |
Höhe bis Oberdeck |
7,70 m |
Antriebsmotor |
2x 4-Takt-8-Zylinder-SKL |
Antriebsleistung ges. |
1.765 kW (2.400 PS) |
Dienstgeschwindigkeit |
12,0 kn |
Laderäume |
Unterraum und Zwischendeck |
Laderaumvolumen |
2.395 m³ (Schüttgut) |
Ladeluken |
je 1 im Ober- und Zwischendeck |
Lukenabmessungen |
39,7 x 7,0 m im Oberdeck, davon |
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3,0 x 7,0 m hydraulischer
Klappdeckel, |
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ansonsten wasserdicht verschraubt |
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25,8 x 6,8 m im Zwischendeck |
Umschlageinrichtungen |
Bug- oder Heckrampe 15 x 8 m |
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2x Portalkräne mit zus. max. 260 t |
Besatzung |
18 + 1 Personen |
Relation |
9.000 sm (weltweit) |
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MS "Brocken" - die taktisch-technischen Daten (für den
Allgemeingebrauch)
Grafik: DSR-Archiv/-Broschüre | Repro: ABa,
Hamburg, 17.2.2010 |
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MS "Brocken" - auf einem Werbeplakat von 1979
Abb.: DSR-Archiv | Illustration: (5) | Repro: ABa,
Hamburg, 21.9.2014 |
Das Zweischrauben-Schwergut-Ro/Ro-Frachtschiff war
ein Freidecker mit durchgehendem Oberdeck, Bugpforte, Heckrampe und
seitlich angeordneten Aufbauten vorn und achtern. Die Kommandobrücke
war im vorderen Bereich in den Aufbauten auf der Steuerbordseite
eingerichtet und konnte mittels eines Stegs mit der Backbordseite
verbunden werden.
Der voll geschweißte, im Bereich des bis zum Maschinenraum reichenden
Doppelbodens sowie der Decks in Längsspantenbauweise errichtete
Schiffsrumpf war durch fünf wasserdichte Querschotten in sechs
Abschnitte unterteilt: Vorpiek, Bugstrahlruder-Raum, Ballast-Tank,
Laderäume, Maschinen- raum und Achterpiek. Die Laderäume konnten belüftet
werden.
Die qualifizierte Besatzung wohnte in komfortablen Einzel- und
Doppelkammern mit Aircon und verfügte über eine gemeinsame Messe,
einen kleinen Sitzungsraum sowie einen Hospitalplatz.
Alle notwendigen Einrichtungen für den Schiffsbetrieb, die Wirtschaft,
die Nautik, den Seefunk, zur Brandbekämpfung und zur Seenotrettung
waren selbstverständlich installiert. |
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MS "Brocken" - flexibles Schiff für ungewöhnliche Güter
Grafik: DSR-Archiv/-Broschüre | Repro: ABa,
Hamburg, 17.2.2010 |
Die Decksbelastbarkeit betrug 9 t/m² auf dem
Oberdeck und im Unterraum im Bereich der Luke. Das Zwischendeck war
komplett mit 4,5 t/m² belastbar wie auch die restlichen Flächen des
Unterraums.
Das Schiff konnte zum einen im Ro/Ro-Verfahren mittels Straßenroller
(Trailer), Transportraupen (Crawler) oder Schienen-Drehgestelle (Rail
Bogies) über die Rampe vorn oder achtern vom Kai oder Ufer beladen
werden - für Schwergüter mit 550 t Gewicht, 55 m Länge und 7 m
Durchmesser.
Zum anderen kam das Lo/Lo-Verfahren mittels der 2 Portalkräne für
Schwergüter mit bis zu 260 t und 7 m Durchmesser über die
achtere Rampe zur Anwendung. Die Portalkräne konnten einzeln oder
gekoppelt betrieben werden, um Kais, Wasser hinter dem Schiff, andere
Schiffe, das Oberdeck, das Zwischendeck sowie den Unterraum zu
bedienen.
1 symmetrische Rampe mit einem Eigengewicht von 45 t und einer Höhe
von max. 1,3 m war für den Einsatz vorn wie auch achtern vorhanden.
Sie war mit 350 t belastbar, konnte Höhen zwischen 0,9 und 4,0 m über
Wasserspiegel bedienen und wurde mit Hilfe von Kränen wahlweise vorn
oder achtern ausgebracht.
An Bord waren 2 Schienen-Drehgestelle mit je 225 t Tragkraft vorhanden.
Sie waren 6,71 m lang, 4,78 m breit und 1,45 - 1,95 m hoch. Die
Spurweite betrug 4,2 m und der Steiggradient 70. Sie besaßen
schwenkbare Halterungen und hydraulische Hubzylinder mit einer Hubhöhe
von 0,5 m. Hierzu gehörten 200 m mobile Schienen (U-Stahl) mit Längen
von 8 bzw. 4 m, die vorher im Arbeitsbereich zu verlegen waren. Mit 4
hydraulischen Winden (je 2 vorn und achtern) a 12 t Zugkraft wurden die
Drehgestelle von bzw. an Bord gezogen. Es stand zusätzlich 1 mobile,
dieselgetriebene Winde mit 2 x 8 t Zugkraft besonders für den
Landeinsatz zur Verfügung.
Jeder der beiden Portalkrane besaß 2 Kranhaken für je 65 t Hakenlast,
hatte eine Spannweite von 9 m und eine lichte Höhe über Oberdeck
von 8,5 m. Der achtere Ausleger war 15 m lang. Der Betriebsbereich
eines Kranes mit max. 130 t belief sich von vorn bis 11 m
achteraus. Im gekoppelten Zustand für max. 260 t waren 7 m
achteraus erreichbar. Dabei betrug der Hakenabstand 5 m und
zwischen beiden Kränen 7 m. Die Kräne waren mit Lastmessungen für
jeden Haken und einer Lastausgleicheinrichtung ausgerüstet, so dass
gekoppelt keine Traverse nötig war. An den Kränen waren je 1x
5-t-Ladebaum montiert.
Desweiteren waren je 1 Holz- und Metallwerkstatt (mit Gas- und E-Schweißgeräten)
sowie 2 Gabelstapler vorhanden. Die Ballastwasserpumpen schafften 2x
150 m³/h. |
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Weiterführende technische
Informationen mit Seitenriss und Decksplänen (englisch):
DSR - Catalogue of Ship's Types 1979
(S. 186-191, 1 MB)
Publikation: DSR, Abt. Werbung, 1979 | Repro: ABa,
Hamburg, 25.9.2010 |
Dem speziellsten ihrer
Spezialschiffe widmete die DSR im Prospekt 1987 vier volle Seiten:
DSR-LINES - Damit ihr Frachtgut nicht ins
Wasser fällt... (S. 22-25, 5,6 MB)
Publikation: DSR, Abt. Werbung, 1987 | Repro: ABa,
Hamburg, 21.9.2014 |
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MS "Brocken" - am 2.3.1988 abgehend NOK zur Kieler Förde
Foto/Sammlung: Norbert Pilz, Kronshagen / Mit
freundlicher Genehmigung |
Besonderheiten:
- Die alte Leier, "bei diesem Schiff drängt sich der Gedanke
an eine militärische Nutzung unbedingt auf" (5),
musste natürlich in der Literatur erscheinen. Dies erschließt sich
einem aber bei diesem Schiff nicht unbedingt (vgl. Einführung oben).
- Die Besatzung musste über zusätzliche Fertigkeiten wie besonders
im Schweißen, Brennen, Kran- und Gabelstaplerfahren verfügen.
- Mit einem solchen, sehr speziellen Schiff waren die Reisen stets
ganz besondere. Wir berichteten unter Mit der DSR in die USA
kurz von zwei Reisen.
- Die erste Reise ab 17.4.1976 ging mit drei Großtrafos von je 200 t
und zwei Drosseln von je 44 t ins Mittelmeer nach Griechenland.
Danach aber blieben die Transporte im ursprünglich geplanten Sinne
aus, und es musste entsprechende Ladung auf dem freien Markt gesucht
werden. Das war dann wohl nicht immer einfach.
- Zweimal hatte MS "Brocken" einen Großdiesel von den Götaverken
in Göteborg zum Kraftwerk Sundverket im Kaldbakfjord zu
transportieren. Die Gesamtmasse betrug jeweils 473 t
(Dieselmotor 357 t, Transportfundament 56 t und 10-achsiger
Doppelschwerlasttrailer 60 t). Für solche Transporte benötigte
die Schiffsführung genaue Kenntnisse über die Abmessungen,
Schwerpunktlagen, Trailertypen, Druckbelastungen und natürlich über
die Land-, Wind- und Strömungsbedingungen in beiden Destinationen.
Laden und Löschen fand über die Bugrampe statt, wobei die
Gesamtlast des Trailers für einen Moment vollständig auf der Rampe
lag. Am Ziel konnte am Ende des zweiten Transports wegen großem
Winddruck erst im zweiten Anlauf die Anlandung des Super-Kollo
erfolgen.
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Gemeinsamer Flaggenwechsel:
- 18.06.1990 an Deutsche Seereederei Rostock GmbH
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Havarien:
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Schiffsverlust:
- Ohne (während der DSR-Dienstzeit 1976-1991)
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Weitere Fotos: |
MS "Brocken" - am 24.6.1989 im NOK
Foto/Sammlung: Arne Sognnes, Bergen/Norwegen / Mit
freundlicher Genehmigung | Bild
anklicken! |
MS "Brocken" - am 15.3.1990 ausgangs NOK- in Kiel
MS "Brocken" - am 15.3.1990 auf der Kieler Förde
Fotos (2)/Sammlung: Norbert Pilz, Kronshagen / Mit
freundlicher Genehmigung |
Zur Herkunft des Schiffsnamens: |
Auch das MS BROCKEN trug einen
Ortsnamen aus unserer schönen Heimat in die Welt hinaus. - ABa
war der Berg im Harz bekannt, bereiste er das Mittelgebirge in
Norddeutschland schon desöfteren, angefangen 1965 mit einer Kinderkur
im Postkinderheim in Blankenburg. Jetzt grub er in einer Schublade
wieder ein kleines Fotosouvenir aus: "Höhenluftkurort Schierke im
Harz", gelegen nah am Brocken. Es befindet sich schon seit einiger
Zeit im Besitz hier. Woher stammt es? Selbst mitgebracht? Eltern? Großeltern?
Auflösung eines Haushalts? Dazu ist nichts mehr bekannt. Das Imprint
"IV-14-45 T 151/58" hinten auf den echten
s/w-Fotos verrät wohl 1958 als Jahr der Entstehung - nur 18 Jahre vor
der I.D. des BROCKEN. - Erst 2022 kam der Gedanke, Dank der Bewahrung,
Fotos und Schiff zu vereinen, und wir möchten dies mit allen teilen: |
Fotos, Souvenir: Postkarten-Verlag E. Riehn,
Wernigerode | Sammlung/Montage: ABa, Hamburg, 2022 |
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Von Erlebnissen an Bord:
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In den BORDGESCHICHTEN V (S. 64-75) berichten
Hildebrandt/ Engel/Prell ausführlich von der Reise der BROCKEN
von Dünkirchen (Abgang 08.02.1978) nach Corpus Christi in Texas, USA.
Die Ankunft war am 27.02.1978. Kapitän Friedrich "Fritz" Prell
erzählte später, dass die "Brocken" das erste DSR-Schiff in
Texas gewesen sei, und dass es eine sehr gute Zusammenarbeit in sehr
freundlicher Atmosphäre gegeben habe. |
Hallo, ich möchte mal kurz was zur obigen
Meldung sagen. Ich bin von der Baubelehrung 1975 bis Ende 1980 auf dem
"Brocken" gefahren und habe die ersten USA-Reisen mitgemacht.
Der Arbeitsaufwand war riesig, das ist wohl richtig. Trotzdem war für
uns in jeder freien Zeit auch ausgiebiger Landgang möglich. Die Zeit auf
der "Brocken" - eine tolle Erfahrung. |
Jörn H. mit einem Life-Bericht von der
"Brocken" |
- Reise der
BROCKEN von Rostock nach Corpus Christi
(Texas, USA), Kapitän Fritz Prell, auf Trailer ein
Kraftwerkskondensator
- Reise von Le Havre (Frankreich) nach Venezuela, Kapitän Prell,
Kraftwerksteile. Da keine Pier an der Amazonas-Mündung erfolgte
Beach-Landing. Schiff sollte an sich zwei Tagesreisen Amazonas aufwärts
löschen, wurde aber geändert. Rückreise von Venezuela über
"Portorico" (gemeint: Puerto Rico/damals noch USA),
Ladung war ein Transformator (s. re.) von San Juan nach Neapel
(Italien).
- Die Besatzung bekam in den USA-Häfen keinen Landgang.
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Karl Prothmann, damals Stellv.
Dir. für Schiffseinsatz im Fb. Spezial/Küstenschifffahrt, über
Dieter Pevestorf |
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Das Schiff in Nach- bzw. Abbildungen:
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Noch zum Verbleib des Schiffs:
1975 Stapellauf / 1976
BROCKEN / 1991 CONY (CYP) / 1992 BROCKEN (PAN) - 1995 neue
Vermessung mit BRZ 2371 - Juli 2003 vor Balboa/Panama teilweise im
Flachwasser gesunken, danach weitgehende Bergung des Inventars - 2004 so
noch vorhanden gewesen.
Status (LR): Broken Up (during 07/2003)
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Wir freuen uns auf
eure Zusendungen zum Thema "Brocken" an unseren webmaster ! |
Quellen: |
(1)
"Jahrbuch der Schiffahrt", transpress, Verlag für
Verkehrswesen, Berlin, 1976
(2) "Catalogue Of Ship's Types", DSR VEB
Deutfracht/Seereederei Rostock, 1979
(3) "DSR-LINES - Excellent Service For Every Cargo", DSR,
1983
(4) "DSR-LINES - Damit Ihr Frachtgut nicht ins Wasser fällt
...", DSR, 1987
(5) "DSR - Deutsche Seereederei Rostock", Götz/Wenzel,
Koehler, Hamburg, 2004
(6) "Deutsche Reedereien, Band 23, DSR", AK, Verl. G.U.
Detlefsen, B. Segeberg, 2004
(7) Equasis.org - eine internationale Datenbank für die gesamte
Weltflotte |
Mitwirkende: |
Karl
Prothmann, damals Stellv. Dir. für Schiffseinsatz im Fb. Spezial-
und Küstenschifffahrt, über Dieter Pevestorf im Februar 2010 |
Abbildungen: |
Herkunft
oben jeweils angegeben |
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Herzlichen Dank allen
Beteiligten für die freundliche Unterstützung!
"Das Schwergutschiff MS 'Brocken'":
Seeleute Rostock e.V., Mai 2011 |
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12.05.2022 |
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