Leichtgutladegeschirr |
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Bordeigene Einrichtungen zum Laden und Löschen der Ladung mit einer Tragfähigkeit bis 10 t | ||||||
Stand der abgebildeten Technik
(bei DSR): Neu von 1954 bis 1980, in Betrieb bis 1993 |
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Amerikanisch geschorenes Ladegeschirr | ||||||
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Arbeitsablauf: | ||||||
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Beachten: | ||||||
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Einen typischen Anblick aus Häfen in fernen Ländern, wo die Ladung mittels des Amerikanisch geschorenen Leichtgutladegeschirrs umgeschlagen wurde, zeigt dieser Ausschnitt eines Fotos aus Colombo 1962. (RoB, vgl. Typ-IV). |
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Selbst heutzutage wird dieser typische Anblick gerne nachgestellt, wie dieses Foto aus Hamburg 2008 belegt. (ABa, vgl. MS CAP SAN DIEGO). |
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Einzelner Schwingbaum | ||||||
Manchmal aber wurde ein Ladebaum eines Paares bei speziellen Einzelverschiffungen als einzelner Schwingbaum verwendet, wie z. B. bei sperrigen oder schweren Einzelkolli, Kolli mit besonders wertvollen Inhalten oder bei Privatautos von Passagieren in Latein- und Südamerika. | ||||||
1 - Lademast oder -pfosten | 2 - festgelaschter Ladebaum | 3 - Schwingbaum | 4 - Hangerwinde | 5 - Hangerblock | 6 - Hanger | 7 - Lümmellager | 8 - Leitblock | 9 - Lastläufer am Ladeblock mit Lastblock und -Haken | 10 - Stb.-Lastläufer als fahrbare Stb.-Gei | 11 - ein dritter Lastläufer über Umlenkblöcke als ebenfalls fahrbare Gei für die Bb.-Seite (Grafik nach http://thenauticalsite.com/, besten Dank!) |
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"Leichtgutladegeschirr": Seeleute Rostock e.V., Januar 2011 |
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08.03.2021 |