DSR-Fernost-LINES 1983
Die Semicontainerschiffe vom Typ Mercator-DSR in der
Linienschiffahrt
von Wolfgang Jacob (gest.)
30.09.2002
Der VEB Deutfracht/Seereederei Rostock stellte im
Zeitraum 1976/77 die für ihn auf der Warnemünder Warnowwerft in
Folge gefertigten Semicontainerschiffe MS NORDHAUSEN, MS MÜHLHAUSEN,
MS SANGERHAUSEN und MS SONDERSHAUSEN mit dem Heimathafen ROSTOCK in
Dienst. Am 18. März 1977 war die Viererserie nach einer jeweiligen
Bauzeit von fünf Monaten pro Schiff komplett. Sie unterschied sich
nur geringfügig von den 17 vorher für die Sowjetunion gebauten
Mehrzweckfrachtschiffen der "Varnemunde-Serie/Typ
Mercator". Es waren die ersten Semicontainerschiffe für die überseeischen
Liniendienste der Reederei und quasi ein hochwertiger, moderner
Ersatz für das Typ-IV-Schiff. Die DSR musste mit der
Indienststellung dieser vier "Mercator"-Schiffe und mit den
nachfolgenden elf "Meridian-II"-Schiffen als neues
Linienschiffspotential den Anschluss und die Konkurrenzfähigkeit im
Containertransport zwischen Europa und dem Fernen Osten finden.
Das äußerliche Erscheinungsbild des Typs "Mercator-DSR"
zeigte die achtern liegende kantige Brücke, das Spiegelheck, den
Wulstbug, ein modernes Ladegeschirr mit einem 60-t- Schwergutbaum für
die Luken II und III, sowie eine schnittige Linienführung: |
Die bauliche Konzeption entsprach der Forderung
des Auftraggebers zum universellen Einsatz der unterschiedlichsten
Ladungsgüter. In der Praxis wurde auch fast alles ausgereizt, um die
typischen Charakterristiken eines Semicontainerschiffes zu
garantieren. Bei 12.350 tdw ergaben sich beachtliche 17.900 m³
Laderaum. Fünf Laderäume über drei Decks mit großem Öffnungsgrad.
Die größte Luke hatte 25,08 m x 8,10 m und bewährte sich besonders
bei vielmals notwendigen Umstauarbeiten. Gesteigerte Hebekraft der
vorhandenen Hebezeuge. Stellplätze für 368 20-Fuß- Container,
davon 244 unter Deck und 124 als Decksladung. Dabei konnten die
Lukendeckel mit zwei Lagen Containern belastet werden. 400 m³ Süßöltanks,
600 m³ Ladekühlräume bis minus 20 Grad kühlbar. Letztlich brachte
der 11.200 PS-Motor das Schiff mit seiner 39-Mann-Besatzung (einschl.
sechs Praktikanten) auf eine Dienstgeschwindigkeit von 19 Knoten.
Die Jungfernreisen der NORDHAUSEN, MÜHLHAUSEN und SANGERHAUSEN führten
noch als Kurzreisen mit 13 Tagen nach London/Tilbury und dienten zum
Kennenlernen und Testen der neuen technischen Aggregate und des
Containerumschlages. Deshalb wurden dort auch hauptsächlich
Container geladen. Mit 27.700 transportierten Containern auf dieser
Linie durch die DSR im Jahre 1977 bestanden reichliche Erfahrungen im
hafenseitigen Umgang. Nach Fernost, dem künftigen Einsatzgebiet
dieser Schiffe, gingen im Vergleich, 1977 durch die DSR erst 3.700
Container hin und zurück.
Aber dann kam für alle vier Schiffe die Bewährungsprobe im
Fernost-Liniendienst des Flottenbereiches Asien/Amerika, der seit
1973 als separater Dienst im Fahrtgebiet bestand. Bei monatlichen
Abfahrten von Rostock waren bei teilweise nur einigen Stunden
Liegezeit die Häfen Hamburg - Bremerhaven - Antwerpen - Rotterdam -
Singapur - Bangkok - Hongkong - Yokohama - Kobe - Yokohama - Hongkong
- Singapur - Port Kelang - Rotterdam - Antwerpen - Hamburg - und
Rostock bei ca. 115 Reisetagen zu bedienen.
Mit der Möglichkeit zur rationellen Verschiffung von Containern, Stückgut,
Kühlgut, Flüssiggut, Schwergütern, palettisierter Ladung,
Industrieausrüstungen, Straßen- und Schienenfahrzeugen konnten
wechselseitige Transportbedürfnisse des DDR-Außenhandels und der
Transitpartner in der CSSR, Ungarn und anderen, auch in westeuropäischen
Ländern abgedeckt werden.
Im August 1980 sind durch die nachfolgenden
"Meridian"-Schiffe zwei Semicontainer- Expressdienste von
und nach Fernost gebildet worden, wobei die
"Mercator"-Schiffe bei nunmehr zwei Abfahrten im Monat im
Wesentlichen den Südostasien-Expressdienst bedienten. Ostgehend vom
letzten Ladehafen Westeuropas nach japanischen Häfen verkürzte sich
die Transitzeit von 40 auf 29 Tage und nach den malayischen Häfen
von 32 auf 22 Tage. Dadurch ergaben die Schiffsabfahrten nach dem
Fernen Osten und Südostasien bereits 1982 eine Verdoppelung, wobei
schon über 50 Prozent der Fracht in Containern transportiert werden
konnte.
Die Schiffsbesatzungen verschafften DSR-LINES durch Pünktlichkeit
und Qualität hohes Ansehen und wesentliche Verkaufsargumente ihrer
Dienstleistungen im Fahrtgebiet. Daraufhin gingen die fernöstlichen
Verlader größere vertragliche Bindungen mit der DSR ein.
So verschiffte von 1978 bis 1980 MS MÜHLHAUSEN mehrere Reaktoren für
einen von einer japanischen Firma zu errichtenden Chemiekomplex in
Schwedt. Der größte von ihnen hatte 300 m³ Volumen und 43 Tonnen
Gewicht. Als Schwerkollo ging eine Generatorwelle für Rotterdam mit
14 Meter Länge und 175 Tonnen Gewicht auf die Reise.
MS SANGERHAUSEN begann im 1. Halbjahr 1982 in Japan mit dem Transport
von Ausrüstungen für ein Werk zur Herstellung von Fernsehfarbbildröhren
durch die Firma Mitsui & Co in die DDR. Das Gesamtvolumen betrug
90.000 m³ Ladung für Rostock. In mehreren Fahrten brachte das
Schiff 1989 Ausrüstungen für ein Gaswerk nach Nordchina.
Auf der Ladeliste der Schiffe von Bangkok nach Hongkong standen
oftmals auch Wasserbüffel. MS MÜHLHAUSEN hatte davon auf der Reise
3/78 ganze 220 Stück davon an Deck bei Luke I und auf den Luken II
und IV unterzubringen. Die wohl außergewöhnlichste Ladung hatte MS
SONDERSHAUSEN im Sommer 1986 mit der Artistenfamilie Sperlich und
ihren neun ausgewachsenen Bengaltigern von Yokohama nach Rostock an
Bord.
Seit 1987 wurde über westeuropäische Häfen auch im
China/Korea-Dienst gefahren. Nach Werftaufenthalten ergaben sich oft
auch Lücken im Fahrplan nach Fernost, die mit Zwischenreisen nach
Kuba, Indien, Südamerika, in die Sowjetunion und nach dem Golf
ausgefüllt wurden. In der Golfregion entstanden durch die Konflikte
in den 80er Jahren zwischen Kuweit, Irak und Iran meist längere
Reedezeiten. Teilweise erfolgten auf Reede sogar Umladungen auf
andere Schiffe der DSR, nur um die Fahrpläne im Expressdienst nach
Fernost zu halten.
MS MÜHLHAUSEN erhielt am 3. April 1981 den Ehrennamen "Thomas-Müntzer-Stadt"
verliehen, der bis 1990 an Bug und Heck den Schiffsnamen ergänzte.
Während einer planmäßigen Werftzeit im Oktober 1984 ersetzte man
auf MS NORDHAUSEN das alte Kranpärchen von jeweils 8 Tonnen durch
einen neuen 25-t-Schiffswippkran. Er hatte gleichzeitig einen von 22
Meter auf 26 Meter verlängerten Ausleger. Mit dieser Maßnahme
musste auch der Ruderstand ca. 1,50 m außer Mitte gesetzt werden, da
dem Rudergänger die Sicht zum Vorschiff genommen war. 1987 wurde das
Schiff auch als erstes dieser Serie einer Rekonstruktion unterzogen.
Im Fahrtgebiet Fernost ergab sich seit Indienststellung bis zum 1.
Halbjahr 1990 die eigentliche Bewährung von Schiff und Besatzung.
Neben den Gefahren infolge der Verkehrsdichte zu den Schnittpunkten
bedeutender Schiffahrtsrouten und den klimatischen Bedingungen,
bereiteten Wind und Wetter vielmals die größten Probleme. Schließlich
lag der Fahrtbereich in den Entstehungsgebieten und Zugbahnen
tropischer Wirbelstürme. Der Monsun war die andere
Wettererscheinung. Von Juni bis Oktober war in der Region sowieso
Taifunsaison. Jedoch immer mit der bangen Frage begleitet; wo zieht
er hin? Zusätzliches Laschen, langsames Fahren, wechselndes
Beidrehen, Ausweichmanöver oder Abwettern standen zur Entscheidung.
Mit teilweise zwanzig Meter hoher See war nicht zu spaßen.
Wenn bei über 140 Reisen der vier "Mercator-Schiffe" im
oben genannten Zeitraum nach Fernost und Südostasien keine
nennenswerten Havarien vorlagen, so zeugt das vom nautischen Können
der Schiffsführung, dem bedingungslosen Einsatz der Besatzung und
der Seetüchtigkeit der Schiffe. Diese Aussage begründet eine
statistische Berechnung durch Gegenüberstellung der Sollund
Ist-Einsatztage von 1976 bis 1989, wobei sich ein Auslastungsgrad der
Schiffe von rund 85 Prozent ergab. Eine große Unterstützung für
alle Entscheidungsfindungen an Bord erbrachten auch die nachgerüsteten,
modernen Satelliten-Kommunikationsanlagen.
Am 18.06.1990 kamen die "Mercator-Schiffe" unter Regie der
neuen Firma; Deutsche Seereederei Rostock GmbH (unter
Treuhandverwaltung), wie sich die DSR nach der sogenannten
"Wendezeit" nannte.
Ab 1. August 1990 entfielen damit auch die bisherigen
Einsatzbereiche. Im Rahmen der Neugliederung gehörten die
NORDHAUSEN, SANGERHAUSEN und MÜHLHAUSEN nun zur Inspektion 1
-Containerschiffahrt- und gingen im konventionellen Dienst zwischen
Nordeuropa und Ostafrika in Fahrt. Monatliche Reisen führten von
Rostock über Hamburg und Rotterdam nach Djibouti, Daressalam, Tanga,
Mombasa und Beira. Die SONDERSHAUSEN kam zur Inspektion 2
-Konventionelle Fahrt- bei zunächst weiteren Reisen nach Fernost. Ab
Oktober 1991 setzte man sie in das Fahrtgebiet China/Korea um.
Mit dem Ende der DDR, dem Tag der Deutschen Einheit am 03.10.1990,
ergaben sich für die in Dienst gebliebenen ehemalige DSR-Schiffe künftig
neue Einsatzbedingungen, so auch für die
"Mercator"-Schiffe. MS NORDHAUSEN, MS SANGERHAUSEN und MS MÜHLHAUSEN
blieben zunächst im Ostafrikadienst, welcher 1991 bei monatlichen
Abfahrten nach Südafrika erweitert wurde. Die erste Abfahrt ab
Hamburg erfolgte am 26.04.1991 durch MS MÜHLHAUSEN. Südgehend
wurden regelmäßig die Häfen Port Elizabeth und Durban, nordgehend
Richards Bay und Durban angelaufen. Damit war Südafrika in beiden
Richtungen mit dem Kontinent verbunden. Im Rahmen dieses Dienstes
bestanden ab Oktober 1991 auch Verlademöglichkeiten von Großbritannien.
Dortiger Anlaufhafen war Liverpool. Die Transitzeit Liverpool -
Durban betrug 27 Tage. Im Oktober 1991 kam es zur Einstellung des
konventionellen Ostafrikadienstes. Die letzte 3 Fahrt bot MS MÜHLHAUSEN
am 21. Oktober von Hamburg. Künftig wurden nur noch südafrikanische
Häfen angelaufen.
MS NORDHAUSEN und MS SANGERHAUSEN verließen den Ostafrikadienst im
Oktober 1991 und gingen ab November in den Semicontainerdienst von
Hamburg in das Rote Meer. Einmal monatlich bediente man die Löschhäfen
Jeddah, Aden und Mukalla nach Fahrplan. Bei Ladungsangebot auch
Aqaba, Port Sudan, Mokha u.a.
1992 vercharterte die DSR GmbH drei der "Mercator"-Schiffe
an die Metz-Combi-Line, was gleichzeitig mit einem Namenswechsel
verbunden war. Aus MS MÜHLHAUSEN wurde ab 30.03.1992 METZ CANADA,
aus MS SANGERHAUSEN ab 16.04.1992 METZ ESPANA und aus MS NORDHAUSEN
ab 27.05.1992 METZ ITALIA.
Gemeinsam mit der Metz-Canada-Line betrieb die DSR GmbH mit diesen
drei Semicontainerschiffen seit Anfang 1992 die DSR/METZ-CANADA
CONTAINER LINE. Auf dieser Linie realisierten die METZ CANADA und
METZ ITALIA je fünf, sowie die METZ ESPANA drei Reisen. Im September
des gleichen Jahres wurde der Dienst auf Vollcontainer-Tonnage
umgestellt. Die damit wieder frei gewordenen drei
"Mercator"-Schiffe führten danach zumeist
Feederoperationen über Larnaca (Zypern) in Häfen des östlichen
Mittelmeers aus. MS SONDERSHAUSEN wechselte am 14. Mai 1992 in den
Liniendienst Rotes Meer/Südafrika.
Am 03.06.1993 erfolgte mit Kaufvertrag die Privatisierung der DSR
GmbH. Deren Eigentum ging rückwirkend zum 01.01.1993 an die neuen
Eigner Rahe/Schües aus Hamburg über. Diese aktivierten ein
erweitertes Programm der Außerdienststellungen. Das traf auch bald
die Vier vom Typ "Mercator". Die Schiffsübergaben fanden
jeweils in Südafrika statt. In zeitlicher Reihenfolge wurden
verkauft: MS SONDERSHAUSEN am 15.06.1993 im Hafen East London, MS
METZ ITALIA ex NORDHAUSEN am 07.09.1993 im Hafen Durban, MS METZ
CANADA ex MÜHLHAUSEN am 21.12.1993 im Hafen Durban und MS METZ
ESPANA ex SANGERHAUSEN am 18.01.1994 im Hafen Durban. Alle vier
Schiffe fuhren nach dem Kauf in Charter bei Unicorn Lines.
Die Chancen, im Jahr 2000 noch eines der 21 in Warnemünde gebauten
Schiffe der Serie "Varnemunde"/Typ "Mercator" auf
den Weltmeeren zu begegnen, konnten bestehen. Nach Auswertung
"Das Nordlicht/Signalmast Heft 3/4 1997" waren 1997 noch
elf Schiffe in Fahrt. Das erste Schiff dieser Serie MS VARNEMUNDE mit
der Bau-Nr. 331 ging am 10. April 1997 nach Alang zum Abbruch.
|
Die wichtigsten Hafenanläufe der
Semicontainerschiffe Typ Mercator-DSR
Land: |
Zielhafen: |
|
Angola |
Luanda |
Ägypten |
Alexandria, Damletta, Port Said, Suez |
Äthiopien |
Djibouti |
Argentinien |
Buenos Aires |
Bangladesh |
Chalna, Chittagong |
Belgien |
Antwerpen, Gent |
Brasilien |
Santos |
Britische Kronkolonie |
Hongkong |
Bulgarien |
Varna |
Bundesrepublik Deutschland |
Bremen, Bremerhaven, Hamburg |
China |
Dalian, Huangpu, Lianyungang,
Quingdao, Shanghai, Whampoa, Yantai |
Dänemark |
Aalborg, Esbjerg, Norresundby |
Dominikanische Republik |
Santo Domingo |
Elfenbeinküste |
Abidjan |
Frankreich |
Dünkirchen, Marseille |
Ghana |
Takoradi, Tema |
Griechenland |
Elevsis, Piräus, Saloniki |
Großbritannien |
Birkenhead, Felixstowe, London,
Liverpool, Tilbury |
Holland |
Amsterdam, Vlissingen |
Indien |
Bombay, Calcutta, Haldia, Madras,
Mangalore |
Indonesien |
Belawan, Jakarta, Singapore, Surabaja |
Irak |
Basrah |
Iran |
Khorramshar, Shatt Al Arab (Reede für
Iran und Irak) |
Italien |
Carrara, Livorno, Marina di Carrara,
Neapel, Ravenna |
Japan |
Fukuyama, Funabashi, Kobe, Kokura,
Moji, Mizushima, Nagoya, Otaru, Osaka, Shimizu, Sakai, Yokohama,
Yawata |
Jemen |
Aden, Hodeidah, Mokha, Mukalla |
Jordanien |
Aqaba |
Kamerun |
Douala |
Kanada |
Montreal, Quebec |
Kenia |
Mombasa |
Komoren |
Dzaoudzi, Moroni |
Kongo |
Point Noire |
Korea |
Busan, Chungjang, Hungnam, Inchon,
Kunsan, Masan, Pohang, Tschanghang |
Kuba |
Cienfuegos, Havanna |
Kuweit |
Kuweit |
Libanon |
Beirut |
Lybien |
Benghazi |
Malaysia |
Penang, Port Klang |
Malta |
Valetta |
Marokko |
Casablanca, Ceuta, Tanger |
Mocambique |
Beira, Maputo, Nacala |
Niederlande |
Rotterdam, Ymuiden |
Nikaragua |
Corinto |
Norwegen |
Harstad |
Pakistan |
Karachi |
Philippinen |
Cagayan |
Polen |
Gdynia, Gdansk |
Portugal |
Lissabon, Leixoes, Setubal |
Rumänien |
Constanza |
Saudi-Arabien |
Dammam, Jeddah |
Sowjetunion |
Klaipeda, Novorossisk |
Spanien |
Algeciras, Bilbao, Barcelona,
Gibraltar(brit.), Malaga, Santander, Tenerifa, Valencia |
Sri Lanka |
Colombo |
Südafrika |
Capetown, Durban, East London,
Richards Bay, Port Elizabeth |
Syrien |
Lattakia |
Tansania |
Daressalam, Mtwara, Tanga, Pemba |
Thailand |
Bangkok, Phuket |
Togo |
Lome |
Türkei |
Gemlik, Istanbul, Mersin |
USA |
Searsport |
Vereinigte Arabische Emirate |
Jebel Ali, Khor Fakkan, Ruwais |
Vertragsoman |
Abu Dhabi, Dubai |
Vietnam |
Ho-Chi-Minh-Stadt |
Zypern |
Larnaca |
|
64 Länder |
156 Häfen |
Wolfgang Jacob: Die Semicontainerschiffe vom
Typ Mercator-DSR in der Linienschiffahrt
Gekürzt erschienen in "Bordgeschichten III", DSR-Seeleute
e.V. Freiberg und SGO e.V. Rostock, 2003 |
Die oben im Text ebenfalls genannten
"Meridian-II"-Schiffe
(vgl. MERIDIAN-II) |
DSR-LINES, SAILINGS, Ausgabe 2/1987
Mit dem Schaubild Routenkarte DSR (1984) von
Jochen Bertholdt, Rostock |
Fernöstliche Bekanntgaben der Termine:
Anzeigen in damaliger Publikation in China 1986
(li.) und 1987 (re.) |
Dank an Wolfgang Jacob (gest.) und an Konrad Völkel
fuer die Dokumente
vom exzellenten Service des ehemaligen VEB Deutfracht/Seereederei
Rostock
und für die freundlichen Genehmigungen zur Veröffentlichung.
"DSR-Fernost-LINES 1983": Seeleute
Rostock e.V., 29.11.2011, 17.2.2013
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