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www.seeleute-rostock.de/content/homeship/daten/tradifakten.htm |
| SlR.hd [16.F4] |
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"Tradi" - Fakten
"Tradi"? - Typ IV! | Unser "Tradi" (Öffnungszeiten) | Maritimes Denkmal
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Die "DRESDEN -
Traditionsschiff Typ Frieden" zur IGA im Jahr 2003
Abbildung: Foto von Reinhard Lachs,
Rostock, mit Grafik von ABa, Hamburg |
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"Tradi"? - Typ IV!
Die hier beschriebene Frachtschiffserie des VEB Deutsche Seereederei
Rostock, einst größte europäische Universalreederei, wurde mit einer
Serie von 15 Schiffen von 1954 bis 1961 auf der Warnowwerft in
Rostock-Warnemünde gebaut. Unter der Bezeichnung "Frieden-Klasse" und / oder "Typ IV-Schiffe" sind sie der Fachwelt
wohl bekannt (vgl. Schiffe/Frachter,
gross/Typ IV/).
Außer den beiden ersten Schiffen, MS "Frieden" und MS
"Freundschaft", wurden die neun folgenden DSR-Schiffe nach
Bezirkshauptstädten der ehemaligen DDR benannt. Das letzte Schiff der
Serie für die DSR erhielt den Namen der Stadt, die das Motorenwerk
beheimatete. Drei der Schiffe wurden für fremde Rechnung gebaut und
exportiert.
Die Zweischrauben-Frachtmotorschiffe der Typ-IV-Serie wurden als
Schutz-/Volldecker mit fünf Luken und achtern liegender Maschinenanlage
mit zwei Zwischendecks gebaut. Die Brückenaufbauten mit Messe, Salon,
Passagier- und Offizierskabinen lagen hinter Luke I. Die achteren
Aufbauten beherbergten Ingenieur-, Unteroffiziers- und
Mannschaftskabinen, die Mannschaftsmesse, Kombüse, Hospital, Proviant-
und Storeräume. Die Besatzung war in 23 Ein-Mann-Kammern, 15
Zwei-Mann-Kammern und einer Vier-Mann-Kammer untergebracht. Für
Passagiere standen vier Einzel- und vier Doppelkabinen zur Verfügung.
Die Mannschaftsmesse hatte 36 Plätze, O-Messe und Salon zusammen 49 Plätze.
Der Salon stand der gesamten Besatzung zur Verfügung.
Der Stahlschiffskörper ist im Querspantensystem voll geschweißt
ausgeführt, wobei zum Teil zur Vermeidung gefährlicher Schweißspannungen
im geringen Umfang Nietverbindungen vorhanden sind, und zwar beim
Schergang und Stringerwinkel mit Stringerplatte sowie der oberen
Kimmnaht auf ca. 0,5 L. Die Montage erfolgte in Sektionsbauweise in Flächen-
und Volumensektionen.
Die 15 Schiffe dieser Serie waren für den Transport von Schütt- und
Stückgut, flüssiger und Kühlladung in weltweiter Fahrt eingesetzt.
Erz konnte das Schiff im Rahmen seiner Klasse bis zu 6.500 ton befördern.
Das Schiff war mit 14 Leichtgutladebäumen 3/5 und 3/8 to, zwei
Bordwippkrane 3 to und einem 50 to Schwergutbaum fuer Luke III und IV
ausgerüstet. Die Ladebäume sind an Mastpaaren angebracht, die Laderäume
II, III, und IV konnten mit je zwei Baumpaaren bedient werden. Fuer Luke
V stand ein Kran zur Verfügung und Luke I konnte mit Bäumen und Kran
bedient werden. Die Anordnung des Geschirrs erlaubte den Einsatz vieler
Gangs, eine hohe Umschlagsgeschwindigkeit, aber auch schwere körperliche
Arbeit. Die Lukenabdeckung I bis IV Hauptdeck bestand aus
Mc-Gregor-Single-Pull-Stahldeckel, die Lukenabdeckung V Aufbaudeck und
die Zwischendecks waren mit Scherstöcken und Handlukendeckeln aus Holz
oder Stahlblech versehen.
An Schiffsführungsanlagen waren vorhanden:
- Kreiselkompassanlage mit Töchtern im Brücken- und Kartenhaus, in
beiden Nocken, im Rudermaschinenraum und am Notruderstand
- Selbststeueranlage, Radar, Decca-Navigator Mk-12, Gonio-Peiler,
Echolot, Fahrt- und Kursschreiber, Betriebs- und UKW-Verkehrstelefon
und die üblichen Schall- und Lichtsignalanlagen
- Zur Laderaumüberwachung diente eine Temperatur- und
Taupunktmessanlage, Rauch- und Feuermeldeanlage gekoppelt mit
CO2-Feuerlöschanlage.
Maschinenanlage:
Zum Antrieb dienten vier einfachwirkende, kompressorlose und direkt
umsteuerbare 8-Zylinder Viertakt-Dieselmotoren mit Turbo-Aufladung der
Baureihe NVD8SV66Au vom VEB EKM Halberstadt. Je zwei Motoren arbeiteten
auf eine Welle über Getriebe und elektromagnetischer Schlupfkupplung,
deren induzierter Teil mit dem Motor verbunden ist. Alle vier Maschinen
sowie die Kupplungen wurden von einem zentralen Fahrstand gefahren; sie
konnten aber auch einzeln von Hand gefahren werden. Die Gesamtleistung
betrug 5.300 kW und verlieh dem Schiff eine Geschwindigkeit von 15 kn.
Zur Stromerzeugung standen drei Dieselgeneratoren mit je 200 kW bereit.
Die Stromart war Gleichstrom mit 220 V. Automatisch startendes
Notstromaggregat war vorhanden.
Die Vorräte an Proviant und Trinkwasser waren für ca. 50 Tage
bemessen, die Treibstoffvorräte (DK und Öle) reichten für eine
Ostasien-Rundreise ohne Zwischenbunker.
Seeverhalten und Manövriereigenschaften:
Die Schiffe waren sehr gute Schlechtwetterschiffe mit guten Manövriereigenschaften.
Sie lagen gut in der See. Von den zwölf für die Deutsche Seereederei
Rostock gebauten Schiffen, die von 1957 bis Ende 1980 in Dienst waren,
ist nur ein Schiff durch Kollision (Gegnerverschulden) verloren
gegangen. |
Text: KHZ,
Rostock, 4.9.2007 |
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Die technischen
Hauptdaten der Typ-IV-Schiffe |
(Die
Schiffe wiesen geringe Differenzen in der Vermessung, der Tragfähigkeit tdw
und der Nutzladung auf.) |
Baubeginn der Serie |
13.10.1954 |
Kiellegung des ersten Schiffes |
Bauende der Serie |
20.12.1961 |
ID des letzten Schiffes (Export) |
Länge über alles |
157,60 m |
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Breite auf Spant |
20,00 m |
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Schutzdecker / |
Volldecker |
Tragfähigkeit tdw |
10.070 to |
13.000 to |
Ladung |
7.940 to |
10.870 to |
Vermessung |
6.629 BRT |
9.656 BRT |
Gewicht des leeren betriebsklaren
Schiffes |
5.700 to |
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Treibstoff DK |
1.595 to |
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Verbrauch auf See |
22 to / Tag |
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Quellen: |
(1)
Schiffstypenkatalog DSR 1962
(2) "DSR - Deutsche Seereederei Rostock" von B. Götz und H.
Wenzel, 2. Auflage 1996/2004
(3) "Die Deutsche Seereederei Rostock", Bönisch / Wenzel / Stübner |
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Einmalig: Die komplette Typ-IV-Flotte der DSR (im
Kartonmodell)
Modellbau: Mitteldeutscher Kartonmodell-Verlag
Berlin | Foto: ABa, 7.10.2006 |
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Unser "Tradi"
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27.7.2018, 60 Jahre MS
"Dresden" - 13.6.2020, 50 Jahre "Tradi" |
Von den 12 DSR-Schiffen der
Typ-IV-Serie ist nur noch die "Dresden"
(IMO 5093791) erhalten.
MS "Dresden" lief am 18. April 1957 als Baunummer
305 vom Stapel und wurde am 27. Juli 1958 unter Kapitän
Schickedanz in Dienst gestellt. Während ihrer Dienstzeit unter
DSR-Flagge bis zur Außerdienststellung am 16. Dezember 1969
war sie in der weltweiten Linienschifffahrt tätig, und es wurden Häfen
in Europa, Vietnam, China, Japan, Korea, Kuba und Mexiko angelaufen. Aus
technischen Gründen wurde MS "Dresden" Ende 1969 aus dem
Flottenverband ausgegliedert.
Nach anschließend erfolgtem Um- und Ausbau der Luken und Aufbauten
wurde das Schiff am 5. Juni 1970 an seinem jetzigen Liegeplatz
in Rostock-Schmarl festgemacht und zu den 12. Arbeiterfestspielen im
Bezirk Rostock am 13. Juni 1970 unter Einholen der DSR-Flagge
und Setzen des Rostocker Greifs feierlich an den Rat der Stadt übergeben
und eröffnet.
Es trug von da an den Namen "Traditionsschiff
Typ Frieden" (im Volksmund kurz "Tradi" genannt)
und beherbergt seitdem museale Einrichtungen, heute
"Schifffahrtsmuseum Rostock". |
Auf
einer Fläche von ca. 3.000 m² werden schiffbau- und
schifffahrtsrelevante Exponate, vom Einbaum bis zur digitalen
Telegrafie, gezeigt. Von der Kommandobrücke nebst Karten- und Funkraum
über das Hauptdeck durch den Maschinenraum bis hin zur Rudermaschine
gewinnt der Besucher einen nachhaltigen Eindruck von den in den
1950-70er Jahren bestehenden Arbeits- und Lebensbedingungen der Seeleute
auf diesen Stückgutfrachtschiffen. In beeindruckenden Text- und
Bildtafeln, kombiniert mit Maschinen und Werkzeugen, wird der Bau dieser
Schiffe und der Aufbau einer leistungsfähigen Werftindustrie auf dem
Gebiet der ehemaligen DDR dokumentiert.
Von 1970 bis in die 1990er existierten an Bord des "Tradi"
eine 18 m breite und 36 m lange Sporthalle für die Rostocker
Sportklubs und für den Schulsport, eine gute gastronomische
Einrichtung, dem Restaurant "Störtebeker" (zur Story hier) mit 200
Plätzen, eine Bar im Brückendeck (O-Messe nebst Veranda) und anfangs
sogenannte Quartiere für die internatsmäßige Unterbringung von Gästen,
später Siehe 1980er Einblicke...
Zur IGA 2003 in Rostock-Schmarl: Das Traditionsschiff wurde nach dem
ersten Versuch am 01.12.2001 (Abbruch wegen Sturms) am 07.12.2001 von
Schmarl in den Stadthafen verholt, um Platz zu machen für den Neubau
des IGA-Kais (wie auch die GEORG BÜCHNER).
Aus dem Stadthafen wurde das Schiff am 10.06.2002 zur Neptun
Stahlobjektbau GmbH in Warnemünde verbracht und am 01.07.2002 im
Schwimmdock der Werft eingedockt. Nach Beendigung der Dockarbeiten wurde
das Schiff am 01.08.2002 wieder zu Wasser gelassen und zum Ausrüstungskai
verholt, wo die noch zu erledigenden Punkte abgearbeitet wurden. Zur
Hanse Sail wurde das Schiff im August 2002 dort gesichtet. Bei Windstärke
12 riss sich das "Tradi" am 28.10.2002 von der Werft los und
trieb in Richtung Seehafen Rostock. Am 12.03.2003 wurde das Schiff
direkt zurück zum alten, völlig erneuerten Liegeplatz in Schmarl
verbracht.
Seit dem 6. Juni 2013 trägt das Schiff nach 43 Jahren endlich seinen
ursprünglichen Namen "Dresden"
wieder am Bug – kurz, korrekt und kongenial zur Patenstadt Dresden.
Die ursprüngliche Bezeichnung "Traditionsschiff Typ Frieden"
verblieb hingegen am Heck. |
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Text: KHZ,
HRO, 4.9.2007; ABa | Fotos: RLa, HRO, 2003+2013; ABa, HH,
2006 |
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Öffnungszeiten und Eintrittspreise |
Montag |
geschlossen |
Dienstag bis Sonntag |
10:00 bis 18:00 Uhr |
Desweiteren geschlossen an |
Heiligabend, Silvester |
Saisonbedingte
Änderungen gerne per Kontakt erfahren. Siehe dazu bei uns unter
Seeleute-Empfehlen-Museen. |
Tageskarte Erwachsene |
4,00 € |
Tageskarte Kinder 7-14 Jahre |
2,50 € |
Weitere
Preisstaffelungen im Internet erfahren. Siehe dazu bei uns den Link
unter Seeleute-Empfehlen-Museen. |
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1988, 30 Jahre MS
"Dresden" - der Plan zum "Tradi" |
Sehr interessant: Im Heft
zum Schiffbaumuseum von 1988 wurde auf der ersten Innenseite bereits ein
"Stadtplan zum Auffinden des Traditionsschiffes in der See-
und Hafenstadt Rostock" abgebildet. Man machte sich also schon mal
Gedanken zum (abgelegenen?) Standort ...
Sehr schön jedoch war die Umsetzung des Plans wie in mittelalterlicher
Ansicht mit den umrahmenden Worten von Friedrich Engels:
"Dies grosse Binnenmeer, ohne Ebbe und Flut, auf dem die
atlantischen Südweststürme erst ankommen, nachdem sie sich auf der
Nordsee grösstenteils ausgetobt haben, dies langgestreckte Bassin mit
seinen vielen Inseln, Bodden und Sunden, wo man bei der Überfahrt von
Ufer zu Ufer höchstens auf kurze Zeit nur kein Land sieht, war wie
geschaffen dazu, einer sich neu entwickelnden Schiffahrt als Übungsgewässer
zu dienen ... Hier bildete sich in der Stille jene Technik des
Schiffbaus, ... die den Sachsen und Normannen ihre späteren Eroberungszüge
auf hoher See möglich machte." |
Text: Friedrich Engels | Quelle: "Das schwimmende Museum",
DEWAG 1988 | Digitalisat: ABa, Hamburg, 2020 |
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Von Erlebnissen
an Bord u. w. Darstellungen |
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Das "Tradi" im Internet |
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Maritimes Denkmal
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Einmaliges maritimes Denkmal im Norden
Das Tradi ist wie das Meeresmuseum in
Stralsund und das Armeemuseum in Dresden ein Spezialmuseum. Ein Pfund,
mit dem Rostock wuchern kann.
Das Traditionsschiff "Typ Frieden" ist die ehemalige
"Dresden" der Deutschen Seereederei Rostock (DSR) und wird
heute als schwimmende Kultureinrichtung genutzt, seit 2003 als
Bestandteil des Schiffbau- und Schifffahrtsmuseums im IGA-Park.
1956/57 erbaut, fuhr das ehemalige 10.000-Tonnen-Frachtschiff bis 1969
im Liniendienst nach Ostasien, Indonesien, Afrika, Indien und
Lateinamerika. Nach erheblichen Defekten der Maschinenanlage, die eine
unverhältnismäßig teure Reparatur nötig gemacht hätten, wurde das
Schiff außer Dienst gestellt und am 13. Juni 1970 als Schiffbaumuseum
in Rostock eröffnet.
Bis 1990 liefen bis zu 350.000 Besucher pro Jahr durch die Ausstellungen
im Schiffsbauch. Das Tradi ist Träger des Kulturpreises der Stadt
Rostock, wurde 1979 in die nationale Denkmalliste der DDR aufgenommen
und ist bis heute das größte maritim-technische Denkmal im deutschen
Norden mit überregionaler Bedeutung.
Ostsee-Zeitung 31. März 2008 |
Foto "Tradi 40": ABa, Hamburg, 13. Juni 2010
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Ata und Hochbett: Ein Rundgang im Schiffsbauch
Hier gibt's Seemannsgefühl live: Der Blick
in eine Matrosenkammer. Einer- und Zweierkammern waren Luxus.
Nein, werte OZ, sie waren Standard
an Bord der Typ-IV-Schiffe. Nur eine Viererkammer für Lehrlinge gabs.
Ob es den Rauchmelder an der Decke damals auch schon gegeben
hat? Wohl kaum. Aber die Ata-Seife und das Privileg-Rasierwasser im Bad
versetzen direkt in die Fünfziger und Sechziger, als das Tradi noch als
"Dresden" durch die Meere glitt. Die Kajüten kommen mit Blümchengardine,
Hochbett, Radio im Regal und Uniformen auf dem Kleiderbügel daher.
Schick: die Offiziersmesse. Der Großteil der 65-Mann-Besatzung speiste
allerdings in der schlichteren Mannschaftsmesse. Dort zeugen
Holzintarsien und festgeschraubte Stühle (für den Fall heftigen
Seegangs) von vergangenen Zeiten. Als es noch eine Wäscherei an Bord
gab. "Und eine Bäckerei fürs Schwarzbrot", erzählt Dieter
Pevestorf, der 1960 als 20-Jähriger auf die "Dresden"
gestiegen war. "Als Assi."
Für ihn sehenswerter Teil der Ausstellung: der beeindruckende
Maschinenraum mit seinen vier Hauptmaschinen. "Ein Kraftwerk für
sich. Das Schiff versorgt sich selbst", erzählt er. Über einen
Verdampfer wurde eigenes Frischwasser hergestellt. Er zeigt auf die
Treppe, die ins untere Maschinendeck führt. "Da haben wir
verbotenerweise die Füße aufs Geländer gelegt und sind
runtergerutscht."
Dicke Kessel stehen noch in der Küche, wo Fleisch und Kartoffelbrei
bereitet wurde. Und im Kapitänszimmer hängt eine Uniform mit vier Ärmelstreifen
und Eichenlaub auf der Mütze. Besucher spähen durchs Glas in der Tür.
"Der Kapitän hat die Klamotten hiergelassen", scherzt Dieter
Pevestorf. "Zur Zeit ist er an Land. In Zivil."
KERSTIN BECKMANN, Ostsee-Zeitung
31. März 2008 | Foto "Neues auf dem Tradi, Nr. 13": Typ
IV-Fahrer Mai 2003
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Schiff DRESDEN (1), TRADITIONSSCHIFF TYP FRIEDEN,
"im Schilfgürtel des Schmarler Baches"
Foto: ABa, 07.10.2006 |
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ABa,
6.9.2007, nach einem Foto aus "Typ IV - Die legendären Frachter
der DSR" von Gerd Peters 1998 |
ex '"Tradi"? - Typ IV!': Seeleute
Rostock e.V. (ex Typ IV-Fahrensleute), 6.9.2007
ex 'Unser "Tradi"': Seeleute Rostock e.V. (ex Typ
IV-Fahrensleute), 2000/2008
ex "Maritimes Denkmal": Seeleute Rostock e.V. (ex Typ
IV-Fahrensleute), 2.7.2008
'"Tradi" - Fakten': Seeleute Rostock e.V., Nov. 2008, Jan. 2016
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05.10.2024 |
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"Tradi" - Fakten |