|
www.seeleute-rostock.de/content/sailorscab/stories/01/theomm.htm |
| SlR.sc01 [14.F4] |
|
Friedrich Seibicke, Altenburg
Mit THEODOR KÖRNER ins Mittelmeer
Unser Internet-Kurztitel: Mit
THEO ins Mittelmeer
Fracht- und Ausbildungsschiff THEODOR KÖRNER
(I) am Kabutzenhof in Rostock |
Es handelte sich um eine Reise außerhalb der sonst üblichen Routen des
MS THEODOR KÖRNER / DHZW (vgl. HeineKörner)
quer über den Atlantik, zu der das Fracht- und Lehrschiff am 23. April 1966
aus Wismar auslief. Ende Juni war eine Werftzeit für den alten
Schlorren geplant, so dass eine längere Kuba-Mexiko-Reise im
Liniendienst der CUBALCO nicht mehr in Frage kam. Das Schiff begab sich
auf eine kurze Mittelmeerreise mit nur einem Löschhafen, Alexandria,
und einem Ladehafen, Famagusta auf Zypern. Wegen des durch die große
Besatzungszahl erhöhten Verkehrsanfalls bei Nachrichtenverbindungen war
der Einsatz eines II. Funkoffiziers gerechtfertigt, als der ich
21-jähriges Jungchen (Originalton Kapitän Schickedanz) seit gut einem
halben Jahr auf dem Schiff gemustert war. Mit dem fünf Jahre älteren
I. Funkoffizier Klaus P. bestand ein gutes Auskommen, so dass die
negativen Seiten der Heuer auf solch einem Dampfer mit allerlei zusätzlichen
Verpflichtungen zum Wohle der Lehrlinge etwas weniger schwer wogen.
Am Ostermontag hatte das Schiff von Rostock nach Wismar verholt. Während
der Liegezeit im Überseehafen waren wie üblich viele Neue
aufgestiegen, und ein Schwung alter Bekannter hatte dem Schiff den Rücken
gekehrt. Einige kamen mir bei meiner Rückkehr aus dem Urlaub doch noch
bekannt vor. Die günstige Lage des Schiffes zu den Wismaraner Kneipen
animierte etliche Lords zu einer Abschiedstournee durch diese
Etablissements bevor der Auslauftermin heranrückte. Die Milchbar mit
"Muttchens weißen Traum", diesem unter falscher Flagge
segelnden hochprozentigen Getränk, stellte dabei zweifellos das
beliebteste Angriffsziel dar. Zwei neue Stewardessen unter den
Neuaufsteigern sorgten bereits für männliche Aufgeregtheit und eine
mitfahrende Zahnärztin plus Zahnarzthelferin des Medizinischen Dienstes
des Verkehrswesens tat dies aus anderen Gründen nicht minder. Alle
beteten, dass sie mit den primitiven Bordwerkzeugen aus der Gründerzeit
nicht ernst machen musste. Zwei Tage vor Auslaufen kam auch der Alte aus
dem Urlaub angerauscht, zückte am Fuß der Gangway kurz sein Monokel,
tauschte das von Mutti handgestrickte weiße Käppchen gegen die
Uniformmütze aus und los ging es.
Pünktlich am 23. April lief das Schiff nachmittags aus. Bei seinem
Weg um Skagen herum in die Nordsee hinein sollte es gar nicht lange
dauern bis bottendicker Nebel aufkam und gleichzeitig das Radar ausfiel.
Polen war offen, der I. Funkoffizier durfte zum Rapport beim Alten
antreten, warum er das Magnetron so unzureichend geschmiert habe. Das
Schiff legte sich von 23 Uhr bis 10 Uhr des nächsten Tages
vor Anker. Kaum war der Anker gehievt, fiel in der Maschine das Kühlwasser
aus, und der Dampfer stoppte wiederum bis zum Nachmittag. In der südlichen
Nordsee wurde erneut wegen Maschinentrouble gestoppt.
Frischwassereinbruch in einen Zylinder der Hauptmaschine! Es gab also
zunehmend gute Gründe, das Schiff knapp zwei Jahre später außer
Dienst zu stellen.
Wir liefen die Reede von Vlissingen zur Reparatur an. Die Reederei
erteilte ihr Einverständnis, eventuell Werfthilfe in Anspruch zu
nehmen, wenn der Schaden mit Bordmitteln nicht zu beheben wäre. Mit der
Kulisse von Vlissingen vor Augen bei frühsommerlichen Temperaturen und
der Beobachtung des regen Schiffsverkehrs in der Scheldemündung wurde
es eine angenehme Reede-Liegezeit. Beste Gelegenheit, dem Schalk im
Nacken Auslauf zu geben. Mit dem neuen tragbaren UKW-Gerät, dessen
Existenz an Bord noch nicht bekannt war, wurde der II. NO, der mich
stets beliebte "Funki" zu nennen, über das UKW-Gerät auf der
Brücke mit seinem Namen angerufen. Der Gute dachte, es käme ein
Dampfer mit einem alten Bekannten vorbei und ließ sich auf ein Gespräch
ein. Der Dialog wogte hin und her. Als ich ihn fragte, warum es der Alte
für nötig befunden habe, neulich ins Schiffstagebuch einzutragen, dass
er den ganzen Tag über nüchtern gewesen sei, erkannte er den
Hinterhalt. Vorbei war es mit seiner sonst gezeigten Umgänglichkeit und
er drohte mir einen Tritt in den Allerwertesten an.
Für andere Freizeitbeschäftigungen war gesorgt. Im Fernsehen lief das
niederländische TV. Vom holländischen Piratensender Radio Veronica,
der auf einem Schiff nahe der Küste vor Anker lag - privater Rundfunk
war damals noch verboten - wurden für das Bordstudio die 40 Titel der
aktuellen englischen Hitparade aufgenommen. Das Band stellte fortan
einen angenehmen Kontrast zu den Tonbändern dar, die in Rostock an Bord
gekommen waren. Und das sehr zum Missfallen der Lehrer der
Betriebsschule, die es mit der hellen Angst zu tun bekamen, dass dadurch
ihre Lehrlinge vom Pfade der sozialistischen Moral abkommen könnten.
Bei herrlichem Frühlingswetter wimmelte das achtere B-Deck voller
Leute, die sich bei Federball, Tischtennis und Shuffleboard vergnügten.
Das Vergnügen lag allerdings nicht auf Seiten der Leute aus der
Maschine. Selbst einige Mitarbeiter der Mercantile Werft Antwerpen törnten
mittlerweile im Keller ordentlich zu. Und was oft bei solcher Hektik
nicht ausbleibt, in all dem Trouble fiel dem Storekeeper ein Maulschlüssel
oder noch Schwereres auf die Füße, sodass er sich laut Röntgenbefund
mehrere Zehen brach. Er durfte jedoch unter der fürsorglichen Betreuung
des Schiffsarztes weiter mitfahren.
Staatsbesuch in Alexandria |
Eine geschlagene Woche nach Auslaufen Wismar passierte der Dampfer mit
vorerst noch verringerten Schraubenumdrehungen die Straße von Dover.
Der 1. Mai wurde im Englischen Kanal gefeiert. Grund zum Jubeln
schien es zu geben. Die Reederei hatte mitgeteilt, ab dem 1.5.1966 gelte
für Seeleute eine neue Heuer, und der Alte war "Verdienter
Aktivist" geworden. Er hielt vor versammelter Mannschaft an Deck
eine vom Blatt abgelesene Festrede, damit er auch ja nichts anderes
sagte als der Parteijargon vorschrieb, wertvolle Bücher als Prämien für
vorbildliches Lernen, die niemand so wertvoll befand, um sie im nächsten
Urlaub mit nach Hause zu schleppen, wechselten den Besitzer. Lange
Telegramme mit untertänigsten Danksagungen und neuen Verpflichtungen
bis kurz vor dem hohen C wurden nach Rostock übermittelt.
Drei Tage vor dem Erreichen des Löschhafens wurde eine Bordversammlung
einberufen, in der der Polit einen Statusbericht über die leicht
verworrene Lage in und um Ägypten verlas, die sich erst mit dem
Sechs-Tage-Krieg ein Jahr später klärte, und der Alte Hinweise für
den Aufenthalt in Alex erteilte. Ein Landgang für Einzelpersonen wurde
vom Kapitän nicht gestattet. Es gäbe zu viele finstere Ecken mit
ebenso vielen mordlustigen Gesellen oder solchen, die mit unseren
jugendlichen Lehrlingen Händchen halten wollten, worin er wohl recht
haben sollte. Die Möglichkeit des Kairobesuches einschließlich der
Pyramiden wurde offeriert. Das Travel Bureau Alex hätte uns auch nach
El Alamein kutschiert, aber der Alte hatte in einer Offiziersversammlung
an uns appelliert, Feldmarschall Rommel nicht zu viel Ehre angedeihen zu
lassen.
Im Hafen von Alexandria |
Am 10. Mai 1966 nachmittags lief die KÖRNER in Alexandria ein
und packte sich erst einmal auf Innenreede. Dort lag das Schiff eine
geschlagene Woche, bevor die erste Schute längsseits kam, um
Gefahrgutladung in Fässern zu übernehmen. Am Abend vor dem Festmachen
dröhnten plötzlich Böllerschüsse über den Hafen, einige Krähen
fielen vor Schreck tot vom Himmel, und die Staatsjacht von Gamal Abdel
Nasser, unter vorgehaltener Hand wurde gemunkelt, es handele sich dabei
um das ehemalige deutsche Aviso GRILLE, lief zu einer abendlichen Vergnügungsfahrt
auf die offene See hinaus. Wer einen Fotoapparat zur Hand hatte,
fotografierte eifrig. Dann begannen die Typhons aller Dampfer im Hafen
los zu heulen und beflissen tutete unser THEO fleißig mit. Was für ein
Konzert! Der Grund für die Aufgeregtheit: Alexei Kossygin, der
Vorsitzende des Ministerrates der UdSSR weilte bei Nasser zu einem
Staatsbesuch. Schiffe mit Hammer und Sichel in der Schornsteinmarke, die
überaus reichlich im Hafen vertreten waren, hatten deshalb den meisten
Krawall gemacht.
Nach dem Festmachen wurde der besondere Verschlusszustand hergestellt.
Vorsorglich wurden auch die Verschlussstutzen für die Trinkwassertanks
an Deck, die aus Messing bestanden, durch Holzpfropfen ersetzt. Es
sollte im Land der Pharaonen einen Haufen diebischer Elstern geben, die
sich mit ihrem Kaftan darüber hockten und mit kreisenden
Beckenbewegungen die Verschlüsse abschraubten, um sie in ihr Nest zu
tragen.
Die Crew frequentierte während der Landgänge hauptsächlich die
zahlreichen Kinos, in denen gerade James Bond mit seinem
"Feuerball" Premiere hatte. Ich besaß das Vergnügen, eine
Gruppe von Lehrlingen an Land zu begleiten, um sie nicht unter die Räuber
fallen zu lassen. Wir absolvierten einen Gewaltmarsch quer durch die
Stadt, an dem jeder römische Kohortenführer zu Zeiten Cleopatras seine
helle Freude gehabt hätte.
Der Dampfer lief am 25. Mai wieder aus und sollte 25 Stunden
später in Famagusta eintreffen. Den Morgen des nächsten Tages fuhr das
Schiff an der zypriotischen Küste entlang und kam gegen 16 Uhr auf
Reede Famagusta an. Am kommenden Morgen wäre der Mister Pilot zu
erwarten, wurde mitgeteilt. Was sich schon mal durch das Fernglas
entdecken ließ, machte einen recht ansehnlichen Eindruck. Die Altstadt
unmittelbar am Hafen umgab eine mittelalterliche Mauer. Sie wurde durch
eine Kathedrale mit einem stilwidrigen Minarett beherrscht.
Auf Anraten des griechischen Agenten, der vermutlich dem Kapitän gegenüber
die Türken als hundsgemeine Menschenfresser dargestellt hatte, verbot
die Schiffsleitung das Betreten der historischen türkisch bewohnten
Altstadt. Ganz geheuer war mir der Gang entlang der äußeren Stadtmauer
angesichts der UN-Soldaten tatsächlich nicht, die seit zwei Jahren im
Lande weilten und mit ihren Maschinengewehrnestern auf den Bastionen der
Festungsanlage Sicherheit demonstrieren sollten. Als ich vor dem großen
Stadttor anlangte und einen Türken fragte, ob man denn wohl einmal die
Stadt besichtigen dürfe, sagte der nur: "Of course - selbstverständlich".
In das Innere war nur durch zwei schwer bewachte Tore mit spanischen
Reitern und Sandsackbarrieren zu gelangen. Schüchtern drückte ich mich
daran vorbei. Innerhalb der Stadtmauern wehte an jedem Haus als roter
Tupfer die türkische Fahne. Bei dem von Reede aus gesichteten
Kirchenbau handelte es sich um die gegen 1400 durch die Dynastie der
französischen Lusignaner gebaute St. Nicholas Kathedrale, die ihre Türme
während der Belagerung durch die Osmanen im Jahre 1571 verloren hatte
und seither als Moschee fungierte. Mein Interesse galt auch der den
Hafen beschützenden Zitadelle, als Othellos Tower bekannt. Shakespeare
hatte den Handlungsort seiner gleichnamigen Dichtung bekanntlich nach
Famagusta gelegt.
Das Zentrum der Neustadt von Famagusta, in griechischer Hand mit
entsprechender Beflaggung vor jedem Haus, lag eine halbe Stunde Fußweges
südlich der ummauerten Altstadt. Das Stadtbild wurde von kanadischen
und schwedischen UN-Soldaten mitbestimmt. Am unmittelbar an die Stadt
angrenzenden Strand ließ es sich inmitten hübscher blonder
einheimischer Mädchen in ihren raffinierten neumodischen Badeanzügen
prima baden. Welche hindurchziehenden Völkerstämme hatten bei ihnen
ihr genetisches Material zurückgelassen? Die Burgen der Kreuzritter
waren verfallen, aber in den schönen Frauen von Famagusta schien sich
Richard Löwenherz mit seinen potenten Spießgesellen noch immer in
Erinnerung zurück zu bringen. Acht Jahre später wurden die Griechen
mit ihren blonden Gespielinnen dank unfähiger Politiker aus Famagusta
vertrieben.
Famagusta/Zypern, Hafen |
Für fünf zypriotische Pfund charterten der Doc, zwei Lehrer und der
II. FO am Pfingstsonntag kurzerhand ein Taxi für eine
Inselrundfahrt über die Dauer des Tages. Erstes Ziel war die Hauptstadt
Nicosia mit dem Zyprischen Museum und der Besichtigung des Amtssitzes
von Präsident Makarios. Weiter sollte der Weg an die Nordküste nach
Kyrenia gehen. Die Hauptstrecke führte über türkisches Gebiet, das
nur im Konvoi in Begleitung von UN-Truppen passiert werden durfte. Der nächste
Konvoi fuhr in zwei Stunden. Der Taxifahrer kannte einen Umweg über die
Berge, der keinen von uns angesichts des hier zu genießenden Ausblicks
gereute.
Der Jacht- und Fischereihafen von Kyrenia im Norden der Insel wurde
durch eine gewaltige Kreuzritterburg dominiert. Vor der Kulisse der grünen
Berge breitete sich das malerische Städtchen in einer großartigen
Landschaft aus. Oberhalb der Stadt lag das Dörfchen Bellapais mit der
berühmten Bellapais Abbey, deren Schönheit noch immer legendär ist.
Eingebettet in die Bergwelt auf einem die Nordküste beherrschenden
Bergsporn war damals der Besuch dieser Abtei der Lusignaner aus dem 14.
Jahrhundert ein touristisches Muss. Sie ist auch heute noch eines der
schönsten und wichtigsten Gebäude der Gotik im Nahen Osten.
Die Rückfahrt an der Nordküste entlang der Fivefinger Mountains war
unbeschreiblich phantastisch. Eine Bucht herrlicher als die andere. Den
Weg begleiteten Zitrusplantagen und Olivenhaine. Zum Finale der Tour
noch einmal der Sprung über das Gebirge auf dem Wege zurück nach
Famagusta. Dieser Inseltrip ließ sich an landschaftlichen Schönheiten
und historischen Sehenswürdigkeiten am Wegesrand schwerlich übertreffen.
Seine historische Dimension besteht noch immer darin, dass er auf Grund
der politischen Lage seit Jahrzehnten so nicht wiederholbar ist und
Nordzypern touristisch absolut im Schatten des Südteiles der Insel
steht.
Das Umland von Famagusta beherbergte eine Reihe von ausgesuchten Sehenswürdigkeiten,
so das einst unter Sand begrabene und wieder entdeckte Salamis der
Griechen, Siedlungsreste des bronzezeitlichen Elasia, dessen Bewohner
schon Kupfer zu den ägyptischen Pharaonen verschifften und ein
orthodoxes Kloster mit nur noch wenigen Mönchen, die sich der
Ikonenmalerei verschrieben hatten.
Um die vier erlebnisreichen Tage Liegezeit in Famagusta zu überstehen,
mussten die letzten physischen Reserven mobilisiert werden. Mich hielt
nichts an Bord zurück, und ich dankte dem lieben Gott, dass er mir den
Wink gegeben hatte, als Funkoffizier zur See zu fahren. Während dieser
Zeit war der Dampfer randvoll mit zypriotischen Frühkartoffeln für
Rostock beladen worden, die auf der Überreise bis zum Löschen
ordentlich gehätschelt wurden. Frühkartoffeln standen seinerzeit an
erster Stelle der Ausfuhrprodukte Zyperns. Wir aber aßen auf der Rückreise
die alten, verschrumpelten des vergangenen Herbstes von den LPG-Feldern
Mecklenburgs, welche schon unser Kielschwein im Trog schief anzugucken
begann.
Am 13. Juni 1966 spätabends machte das Schiff im Rostocker Überseehafen
fest. Bevor die Besatzung wie allgemein üblich in den Urlaub
auseinander rannte, wurde kurz vor Mitternacht in einer Bordversammlung
über die neue Heuer informiert, die zwischenzeitlich in der Flotte
heftige Diskussionen und Unmutsbekundungen ausgelöst hatte.
Spezialschiffe und Kubafahrer bekämen mehr Heuer als andere und ähnliche
Ungereimtheiten kursierten. Für mich würde es zukünftig dem
Buchstaben und der Dienststellung nach 35 Mark weniger geben. Bei
dieser Nachricht war die Reise für mich endgültig gelaufen. |
Mehr von Friedrich Seibicke in seinem
humorvollen Buch "Babbeljahn un daddeldu", siehe auch www.babbeljahn.de . Herzlichen Dank an Friedrich für seine exklusive Erzählung
und die Fotos!!
Fotos: (1) SGO-Archiv (g.o.); (3)
Friedrich Seibicke, Altenburg
"Mit THEO ins Mittelmeer": Seeleute Rostock
e.V., Januar 2009
|
|
05.01.2015 |
|
|
|
"Tradi" - Fakten
|