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www.seeleute-rostock.de/content/seaports/rostock2/hroport.htm |
| SlR.pro2 [S3.F4] |
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Seehafen Rostock / Rostock Port
Ehemaliger DSR-Heimathafen
Einweihung am 30. April 1960
Vergrößern
Diese schöne Grafik von Eberhard und Elfriede
Binder-Staßfurt auf einer Farbtafel in "Weltall Erde Mensch"
vom Verlag Neues Leben Berlin, 1954/1971, zeigt eine Vorstellung vom
Endausbau des Rostocker Überseehafens.
"Vergrößert" wird die Grafik mit 2500 x
1733 Pixel und 2.3 MB im neuen Fenster.
Mit freundlicher Genehmigung der Eulenspiegel
Verlagsgruppe Berlin 2011 |
Der Beginn als Überseehafen Rostock
Die im Verlauf der 1950er Jahre sprunghaft angewachsenen
Transportaufgaben im seeseitigen Güterverkehr sowie die rasch
angewachsene Flotte der DSR waren Anlass, im damaligen "Gesetz über
den Siebenjahrplan" den Bau des "Überseehafens Rostock"
am Breitlingsee, kurz vor der Mündung der Warnow in die Ostsee gelegen,
zu beschließen.
Der erste Spatenstich erfolgte am 26. Oktober 1957. Nach einer
Rekordbauzeit von nur 27 Monaten lief am 15. Januar 1960 die "Völkerfreundschaft"
als erstes Schiff den damals neuen Hafen an. Am 30. April 1960,
acht Monate vor dem ursprünglich geplanten Termin, wurde der erste
Bauabschnitt offiziell eingeweiht, nachdem der 10.000-Tonnen-Frachter MS "Schwerin" im
Hafenbecken B festgemacht hatte, und als die erste Hieve aus der Luke
gehoben wurde. Zum Betreiber wurde der VEB Seehafen Rostock
bestellt. Zehn Tage später legte als erster ausländischer Frachter die
"Tosno" aus der ehemaligen UdSSR an.
Parallel zu den Arbeiten an den Hafenstrukturen begannen auch die
Arbeiten an den landseitigen Verkehrsanbindungen Eisenbahn und
Kraftverkehr. Am 15. Juli 1958 wurde die bis dahin verlegte Gleisanlage
der Hafenbahn an das Streckennetz der Deutschen Reichsbahn
angeschlossen. Es wurde ein einbahnig fertiggestellter Autobahnabschnitt
(heute BAB 19) zwischen dem Seehafen und der Fernverkehrsstraße 105
(heute Bundesstraße) errichtet.
Während in der folgenden Zeit die Schütt- und Stückgutpiers der
Hafenbecken A und B vollständig in Betrieb genommen wurden, wuchs der jährliche
Hafenumschlag bis 1964 auf rund 5 Millionen Tonnen an. Dadurch wurden
bereits im ersten Jahrfünft erhebliche Einsparungen für den
seeseitigen Güterverkehr der DDR gegenüber einem Güterumschlag in
ausländischen Häfen erzielt (ca. 200 Mio DM).
Dank seiner modernen Umschlagtechnik von über 50 Portalwippkranen
und Kranbrücken sowie der ungewöhnlich kurzen Entfernung zwischen
Hafen und offener See von nur 7 Kilometern (zum Vergleich Hamburg:
120 km) erwarb sich der damals neue Rostocker Hafen bald das Prädikat
eines "schnellen Hafens".
Nachdem der ISO-Container in den 1970er Jahren seinen unwiderbringlichen
Siegeszug als Großraum-Behälter zur Lagerung und zum Transport von Gütern
angetreten hatte, musste der Überseehafen Rostock ebenfalls
entsprechende Umschlagorte zur Verfügung stellen. Dies begann an der
Kopfpier zwischen Hafenbecken A und B mit einem TAKRAF-Kran aus
Eberswalde. Eine weitere Möglichkeit war die rollende Verladung per
Trailer auf Ro/Ro-Schiffe. Dann erfolgte ein Containerumschlag auch an
der warnowseitigen Pier, wo heute überwiegend die Finncarrier
abgefertigt werden, mit Kränen, die ein Handling mit einer 20-Fuß-Unit
ermöglichten.
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Das Emblem am Gebäude der Hafendirektion |
"Den Erbauern des Überseehafens-26.10.1957" |
Fotos: 2. Oktober
2005 ABa, Hamburg (EMdV) |
Technische Daten: |
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Positionsangabe |
54° 09' N
/ 12° 06' E
Zur
Kartenansicht |
Seekanallänge |
7 km |
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Stand 1974 |
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Hafenbeckentiefe |
10,5 m |
Kailänge Stückgutpier |
1.180 m (Hafenbecken A und B) |
Stückgutpier an der Nock |
210 m |
Kaihallen |
112.000 m² |
in 4 Hallen |
Freiladeflächen |
48.000 m² |
auf 2 Flächen |
Kailänge Schüttgutpier |
720 m |
Löschleistung Ölhafen |
2.900 m³/h |
Liegeplätze insgesamt |
19 |
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Gleisanschluss, Hafenbahn |
420 km
Gleislänge gesamt
1.008 Weichenstellen
25 Rangierloks im Einsatz
Bahnhof Seehafen 7,5 km lang |
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Stand 1989 |
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Durchschnittlicher Jahresumschlag |
21
Mio. Tonnen |
Text
und Daten nach (1) und (4), siehe unseren Quellennachweis
am Ende der Seite |
Reminiszenz eines
damaligen Seemanns in spe:
Ich werde nie vergessen, wie beeindruckt ich von der Arbeit der
vielen Krane war. Die erste Nacht an Bord der "Heinrich Heine"
haben wir nur am Bulleye (zum Glück Wasserseite) verbracht; an Oberdeck
durften wir während der Nachtruhe ja nicht. |
Der Seehafen Rostock heute
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Im Rostocker Seehafen herrscht
Betriebsamkeit. Auf der Homepage des
heutigen Unternehmens sind die aktuellen Entwicklungen dargestellt:
www.rostock-port.de
Opening new horizons - Eröffnung
neuer Horizonte |
Technische Daten: |
Stand 2011 |
Daten von (5) |
Durchschnittlicher Jahresumschlag |
25 Mio.
Tonnen |
Kailänge gesamt |
11.000 m |
Territorium (einschl. Wasserfläche) |
750 ha |
Hafenbeckentiefe |
max.
14,5 m |
Zulässiger Tiefgang |
max.
13,0 m |
Liegeplätze |
47 |
Gedeckte Lagerflächen |
175.000
m² |
Freilager |
1
Mio. m² |
Silokapazität |
436.000 Tonnen |
Tankkapazität |
700.000 m³ |
Pumpleistung (flüssige Güter) |
6.000 m³/h max. |
Fähranleger |
5 |
RoRo-Rampen |
3 |
Schwergut-Liegeplätze |
3 |
Gleisanschluss, Hafenbahn |
vorhanden
(s. o.) |
Rostock - Ein Hafen auf Kurs
ROSTOCK PORT |
Hafen-Entwicklungsgesellschaft
Rostock mbH |
Der Rostocker Hafen blickt zurück auf eine 800-jährige Geschichte.
Vom 14. bis 17. Jahrhundert war Rostock ein wichtiger Platz der Hanse.
Mit deren Niedergang verlor auch Rostock an Bedeutung. In den folgenden
Jahrhunderten gab es viele Höhen und Tiefen. Mit der Eröffnung eines
neuen Seehafens am Fluss Warnow im Jahr 1960 machte die damalige DDR
Rostock zu ihrem "Tor zur Welt". In der Folgezeit wurde der so
genannte "Überseehafen" zu einem effizienten Universalhafen
ausgebaut und erweitert. Nach der deutschen Wiedervereinigung begann der
Wandel des Hafens zu einem effizienten Ostseehafen mit einem gründlich
veränderten Erscheinungsbild und Leistungsangebot. Mit einem modernen Ölhafen,
mit Anlagen für den Getreide-, Düngemittel-, Kohle-, und Zementumschlag
und mit einem Terminal zum Umschlag von Stückgütern ist er nach wie vor
ein universaler Umschlagplatz. Kein anderer deutscher Ostseehafen bietet
ein so breites Leistungsspektrum wie der Seehafen Rostock.
Sein Herz aber wurde, dank der sehr guten Straßen- und
Schienenverbindungen, der Fährhafen mit den angeschlossenen Terminals für
den Kombinierten Ladungsverkehr, für Forstprodukte und den RoRo-Verkehr.
Der Rostocker Hafen zählt heute zu den wichtigsten und umschlagstärksten
Häfen in der südlichen Ostsee. Insbesondere der Fährverkehr nach
Skandinavien, Finnland und Polen entwickelte sich in den letzten Jahren
rasant. Mehr als zwei Millionen Passagiere nutzen jährlich den
bedeutendsten deutschen Fährpassagierhafen.
Sehr gut ausgebaute Hinterlandverbindungen sichern einen reibungslosen
Transport über Straße und Schiene. Im Seehafen Rostock werden auf dem
Terminal für Kombinierten Ladungsverkehr (KV) wöchentlich 26 Ganzzüge
abgefertigt. Durch die Nord-Süd-Autobahn A19 und die West-Ost-Autobahn
A20 ist der Seehafen Rostock optimal an die europäischen Wirtschafts-
und Logistikzentren angebunden.
Durch die EU-Erweiterung und mit der Gewinnung großer
Produktionsunternehmen wie Liebherr, EEW Special Pipe Constructions,
Biopetrol und Power Oil sowie der in Vorbereitung befindlichen Ansiedlung
weiterer Umschlag-, Distributions- und Industriebetriebe wird sich der
Hafen Rostock als Drehscheibe und größter Wirtschaftsstandort
Mecklenburg-Vorpommerns weiter profilieren und an Bedeutung gewinnen.
So wie der Fährverkehr begann auch die Kreuzschifffahrt nach 1990 auf
einem sehr niedrigen Niveau. Heute zählt Rostocks Passagierhafen Warnemünde
mit 162 Anläufen von 34 Kreuzfahrtschiffen (2011) zu den beliebtesten
deutschen Häfen für die Riesen der Meere. Hunderttausende Touristen,
vor allem aus Übersee, lernen von hier aus Deutschlands Hauptstadt
Berlin und die Schönheiten der Küstenregion Mecklenburg-Vorpommerns
kennen.
Die Rostocker Hafenwirtschaft hat in den vergangenen zwei Jahrzehnten
eine Erfolgsstory geschrieben. Nach der Wende lag der Rostocker Hafen am
Boden. 1991 wurden hier nur acht Millionen Tonnen umgeschlagen. Noch 1989
hatte der Hafen einen neuen Umschlagrekord von 20,8 Millionen Tonnen
erzielt. Nach dem Wegbrechen alter Transportströme und Geschäftsbeziehungen
Anfang der 1990er Jahre hat der Hafen mit der notwendigen
Umstrukturierung auf die neuen Erfordernisse des Marktes erfolgreich
reagiert. Heute hat der Hafen an der Warnow mit rund 25 Millionen Tonnen
den zweithöchsten Güterumschlag an der deutschen Ostseeküste, schlägt
mit mehr rund zehn Millionen Tonnen jährlich die meisten Massengüter an
Deutschlands Ostseeküste um und zählt damit zu den wichtigsten Häfen
in der südlichen Ostsee.
Jörg Litschka |
Corporate Communications &
Cruise Shipping |
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Rostock Port größter deutscher Ostseehafen
28.06.2016 |
Norddeutscher Rundfunk |
Der Rostocker Seehafen ist die neue Nummer 1 unter den deutschen
Ostseehäfen. Erstmals konnte die Spitzenposition beim Warenumschlag
eingenommen werden, wurde am 26.6.2016 von der
Hafenentwicklungsgesellschaft HERO bekanntgegeben. Ein wesentlicher Grund
dafür ist die zunehmende Verlagerung des An- und Abtransports von der
Straße auf die Schiene.
Am 26.6.2016 vereinbarte die HERO mit dem Unternehmen DB Schenker eine
langfristige strategische Zusammenarbeit bis 2024. Als Wachstumstreiber
erweisen sich vor allem der Fähr- und Ro/Ro-Verkehr. Trailer können
direkt von Schiffen auf Bahnwaggons und umgekehrt umgesetzt werden. Zielhäfen
befinden sich vor allem in Skandinavien. Dort wird ebenfalls ein
zunehmender Transport auf der Schiene bilanziert.
Der Zugverkehr verzeichnet von und nach Verona in Italien sowie Richtung
Karlsruhe, Duisburg und ins österreichische Wels deutliche Zuwachsraten.
Das war Anlass für die DB Schenker, ein komplett neues Logistikterminal
zu bauen. Die Bahn-Tochter betreibt im Hafen das rund 11.000 m² große
Umschlagzentrum "Baltic Sea Gate" und hat als einer der
Top-Logistikanbieter der Welt in den vergangenen Jahren entscheidend zur
positiven Entwicklung des Hafens beigetragen.
Auch beim Getreidumschlag konnte der Hafen zulegen. Die Rostocker
Getreide AG arbeitet an der Erweiterung ihrer Kapazitäten mit einer
weiteren Lagerhalle für 150.000 Tonnen Korn. 2015 sind im Rostocker
Seehafen 25,1 Millionen Tonnen Fracht über die Kaikanten gegangen. Das
waren vier Prozent mehr als 2014. Ein Wachstumstreiber war der um rund 50
Prozent gestiegene Getreideumschlag.
seeleute-rostock.de |
15.08.2016 |
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"Seehafen Rostock auf einen Blick"
Dieses ehemals "A bis Z" genannte, jährlich
aktualisierte Faltblatt, in dem alle Infos zum Hafen in alphabetischer
Reihenfolge zu finden waren, nunmehr weitere Broschüren und Flyer der
ROSTOCK PORT GmbH (bis 31.12.2016: Hafen-Entwicklungsgesellschaft Rostock
mbH „HERO“) können auf der Website unter Downloads abgerufen werden.
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In unserer "Voll
Voraus", Ausgabe 13/2008,
stellten wir den Seehafen Rostock vor.
Im April 2010 feierten wir 50 Jahre Seehafen Rostock! Hier zum
Hafengeburtstag.
Historische Bilder aus dem Seehafen Rostock
Schiffe im Überseehafen in den 1960ern: Links zwei Typ-IV,
davor ein auswärtiger Frachter und
vorne die Kümos
MS "Koserow" (Typ 500) und MS "Markab" (Typ 840)
Foto: Schäfer, Warnemünde | Archiv: SSMR | Repro:
Peter Zintl, Berlin
Die "Dresden" (Typ-IV)
sticht in See, 1964
Foto: Rolf Beckert, Chemnitz
Rolfs Gedanken zum "Tradi" ex
"Dresden" siehe Rostocks Trumpf / Die
DRESDEN sticht in See.
Tag und Nacht im Seehafen Rostock in den 1960ern
Schuten zum wasserseitigen Leichtern von Frachtern im
Überseehafen Rostock
Fotos (3): Rolf Beckert, Chemnitz
1968 von Bord eines auslaufenden Typ-X-Frachters
gesehen |
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Fotos (9): Hans-Bernd
Rost | Vermittlung: KuWeLa, Güstrow | ex "Auslaufend
Rostock": Okt. 2010 |
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Nadelöhr Hafenausfahrt zur Ostsee |
Zwischen Warnemünde und Hohe Düne
kreuzen die Auto- und Personenfähren die Fahrtrouten der an- und
ablaufenden Schiffe. Bis in die 1990er Jahre war das wohl noch recht
überschaubar. Dann aber wurden die Fährterminals in den Überseehafen
verlegt, und die Kreuzfahrtanläufe am Passagierkai in Warnemünde
nahmen außerordentlich zu. Dazu entstehen hier an den Tagen der Hanse Sail wahre
Wimmelbilder. - Es folgt ein Foto der Fähre OSTSEE von einem Urlaub
im Sommer 1970: |
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Foto: Gert Kubitza,
Frankenberg/Sa. / www.seeleute-rostock.de 2022 |
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Eine alltägliche Situation im Überseehafen -
Treibstoffübernahme
3D-Simulations-Screenshot "Bunker-1" von Ändymähn,
Lübeck
Vergrößern
MS "Georg
Büchner" und eines der zwölf Typ-IV
liegen wie so oft die DSR-Schiffe
''im Päckchen'' an der Pier. |
Bananen für die Republik!!! |
Die RIO CUANZA (IMO 7117929), ein Typ-IX und
ein russisches Schiff (KE II) an der Schüttgutpier |
MS ANTILOPE (IMO 5423283) passiert auslaufend die FRIEDRICH ENGELS (vgl.
Schnellfrachter
(Typ I)). |
Vertrauter Anblick in der Heimat:
Kaihalle, Gleise, Fahrweg, Güter und Portalwippkrane |
Fotos (5): 1974/75 ABa,
Hamburg |
Im Heimathafen: MS "Müggelsee" (POSEIDON)
und MS "Bernburg" (Typ-XD)
/ (nach 1979)
Foto: Klaus Döbler, Berlin | Sammlung: DSR-Archiv,
Rostock | Repro: Seeleute Rostock e.V.
Die festgehaltene Situation im Überseehafen am 16.09.1981
Im Hafenbecken B, vorn rechts MS
"Trattendorf" (Typ-IX)
Skizze und Foto von einem Seemann, mit freundlicher
Genehmigung | Zusendung: Peter Zintl, Berlin (MdV)
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Fotos: 1987 Adi
Rascher, Berlin / Mit freundlicher Genehmigung 04/2020 |
Vergrößern
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Foto: 1987
Ralf-Rainer Hoffmann, Weißenfels / Mit freundlicher Genehmigung 03/2020 |
Und in der Literatur: Siehe Quellen (1), (2) und (3)
Foto: "Bücher (Quellen) (1) und (2)", ABa,
Hamburg, 12/2014
Neuere Fotos
ROSTOCK PORT 2002
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Fotos (3):
12.09.2002, ABa, HH (EMdV) |
Vergrößern
Panorama des Seehafens Rostock 2005
Foto: Reinhard Lachs, Rostock (MdV)
Impressionen aus dem Seehafen Rostock 2010
Diese Fotos lassen sich größer
klicken.
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Fotos: |
ABa, während der 50.
Hafengeburtstags-Party am 24. April 2010 |
Wer sein Wissen und seine Bilder
zum Überseehafen/Seehafen Rostock beisteuern möchte, den bitten wir
um Kontaktaufnahme. Wir freuen uns aber auch über eure Meinungen in unserem
Gästebuch.
Quellen: |
(1) "Häfen +
Schiffe", H. Neukirchen, Hinstorff Rostock, 1974
(2) "Unsere Ostseehäfen", Hein Wenzel, Brockhaus Leipzig,
1977
(3) "Seehäfen der Welt", Biebig/Wenzel, Transpress Berlin,
1989
(4) ROSTOCK PORT GmbH (vormals "HERO"), Homepage,
Schriftwechsel, 2011
(5) "Unser Hafen - Rostocks Tor zur Welt", AK, Redieck &
Schade, Rostock, 2018 |
Fotos/Grafiken: |
Oben angegeben
Fotoshow mit Shadowbox, © 2007-2010 M.J.I. Jackson |
Texte/Gestaltung: |
ABa, Hamburg,
2009-2023, wenn nicht anders angegeben |
Weitere Information: |
de.wikipedia.org/wiki/Hafen_Rostock
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Herzlichen Dank an alle Beteiligten für die
Mitwirkung und besonders an die
Hafen-Entwicklungsgesellschaft Rostock mbH (seit 1.1.2017 ROSTOCK PORT GmbH)
für ihre freundliche Zustimmung!
"Seehafen Rostock": Seeleute Rostock e.V.,
Mai 2009
Vergrößern
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15.12.2023 |
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"Tradi" - Fakten |